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Die „E-Bike-Garage“: Die TBS1 Berufsschule präsentiert ihre Fahrradladestation

E-Bike-Garage, Foto © Wolfgang Rode

E-Bike-Garage, Foto © Wolfgang Rode

6 x Aufladen für mehr Fahrspaß – Die Schüler und Lehrer der TBS1 Berufschule, sowie ihre Angehörigen freuen sich schon sehr darauf. In 6 Einzelkabinen können E-Bikes zum Laden eingestellt und sicher verwahrt werden, während sich die Fahrer die wohlverdiente Pause gönnen. Am Dienstag, den 19.01.2016 wurde die Fahrradladestation in der TBS1 Berufsschule vorgestellt. In Kürze wird die neue „E-Bike-Garage“ freigeschaltet und kann von jedermann genutzt werden. Zukünftig soll die Station auch an Großveranstaltungen verliehen werden können. Denn dort bieten sich ideale Bedingungen, sowohl für die E-Bike-Fahrer, die die Veranstaltung besuchen wollen, als auch für die Betreiber der Events. Denn die „E-Bike-Garage“ kann problemlos mit beklebten Werbetafeln versehen werden, die leicht austauschbar sind. Durch ihre Länge von 6 m ergibt sich so eine große, auffällige Werbefläche. Derzeit sind nur die Türen mit einer Beklebung versehen, die von katja nikolic design entwickelt und von der Bogestra beklebt wurde.

Dieses weltweit einzigartige Projekt der Fahrradladestation wurde auf der Basis eines See-Containers aufgebaut. Die einzelnen Fertigungsstufen wurden von verschiedenen Schülergruppen in Projekten geplant und durchgeführt. Anstatt des See-Containers wurde dann ein Büro-Container verwendet, umgebaut und in 6 Boxen aufgeteilt. In jeder Box befindet sich ein individuell entwickelter Fahrradständer und die Steuerungstechnik auf der Basis eines Raspberry Pi. Der Benutzer gibt seine Handynr. an und bekommt die Zugangsdaten. Zukünftig soll es auch möglich sein, per sms zu erfragen, ob eine Box frei ist, z.B. wenn sich der Benutzer auf dem Weg zur Station befindet. Im nächsten Schritt wird dann noch eine Photovoltaik-Anlage mit 2,1 kW Peak auf dem Dach der Station eingerichtet.

Die Veranstaltung am vergangen Dienstag fand in Kombination mit einer Technikmesse statt, bei der verschiedene Schülerprojekte mit Unternehmen, wie Thyssen Krupp und Ingelheim MicroParts, vorgestellt wurden.

Einladung zur November-Sitzung

Am 2.11. findet unsere nächste Netzwerksitzung statt:

Was? ruhrmobil-E November-Netzwerksitzung
Wann? Montag, der 2.11., 18:00 – 20:30 Uhr
Wo? Hochschule Bochum, Lennershofstraße 140, 44801 Bochum (Raum F1-24, ist ausgeschildert)

Zu Gast haben wir dieses Mal Herrn Erhardt von der Dorstener Arbeit und Herr Busse von der Kreishandwerkerschaft Ruhr. Die Dorstener Arbeit hat einen alten VW-Bulli auf moderne E-Mobilitäts-Technik umgerüstet, so dass das Fahrzeug nun 300 km weit fährt und so auch bei der größten E-Mobil-Rallye der Welt, der WAVE-Tour, teilgenommen hat. Diese Tour wird im nächsten Jahr durch das Ruhrgebiet fahren, auch dazu werden wir Details erfahren, ebenso, wie wir als Netzwerk dort mitmachen können.

Außerdem werden wir den Stand der KfZ-Ausbildung und insbesondere der Hochvolt-Schulungen aus Sicht der Kreishandwerkerschaft kennenlernen. Die Kreishandwerkerschaft Ruhr hat zusammen mit der Hochschule Bochum als eine der Ersten Hochvolt-Schulungen für den KfZ-Bereich angeboten, nun bekommen wir ein Update zu dem Thema.

Des weiteren werden wir ein wenig über die Veranstaltungen im Jahre 2015 reden. Wir werden unseren Mitgliedsunternehmen wieder viel Raum geben, ihre elektromobilen Produkte und Ideen zu präsentieren. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

Einladung zur vorgezogenen Oktober-Netzwerksitzung 2015

Aufgrund der Herbstferien findet die Oktober-Netzwerksitzung schon eine Woche vorher statt:

Was? (vorgezogene) ruhrmobil-E Oktober-Netzwerksitzung
Wann? Montag, der 28.09.2015, 18:00 Uhr
Wo? Museum „Umspannwerk Recklinghausen“, Uferstraße 2-4, 45663 Recklinghausen

Einerseits wird auf der Sitzung der neuste E-Auto-Umbau der Technischen Beruflichen Schule 1 (TBS1) vorgestellt. Ein Studierendenteam hat einen alten Mega Van um Funktionen wie eine Reichweitenberechnung, ein GPS-Gerät und eine Rückfahrkamera erweitert.

Andererseits bekommen die Teilnehmer eine Führung durch das Umspannwerk mit seinen historischen E-Autos. Denn E-Mobilität ist nicht neu, im Gegenteil: vor dem Boom der Verbrenner gab es auch schon E-Fahrzeuge, und die Technologie wurde über die Jahre hinweg immer wieder erneuert, bis sie seit 2010 in die Serienfertigung ging.

Am Umspannwerk gibt es zwei 22kW RWE-Typ2-Anschlüsse sowie eine größere Anzahl an Schuko- und CEE-Dosen, so dass Teilnehmer auch laden können. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

Das neue Info-Display im MEGA. Bild © Ernesto Ruge.

Das neue Info-Display im MEGA. Bild © Ernesto Ruge.

Bogestra – Tag der offenen Tür mit vielen Besuchern

Am Tag der offenen Tür des Nahverkehrsunternehmens und Mitglieds Bogestra kamen bei sonnigem Wetter viele Menschen zusammen, um den öffentlichen Nahverkehr „von innen“ kennenzulernen (die WAZ berichtet). Die einzelnen Abteilungen der Bogestra stellten sich vor, außerdem gab es Bus-Probefahrten, Essen und Trinken. Wir waren mit dabei und haben das Thema CarSharing und Elektomobilität präsentiert:

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Einladung zum Bogestra: Tag der offenen Tür

Am nächsten Sonntag, den 23.08., zwischen 11 bis 18 Uhr, findet der Tag der offenen Tür bei der Bogestra statt. Die knapp fünfstellige Anzahl an Besuchern wird eine Reihe an E-Fahrzeugen auf zwei, vier oder mehr Rädern zu sehen bekommen:

Was? Bogestra: Tag der offenen Tür
Wann? Sonntag, der 23.8., 11 – 18 Uhr
Wo? Bus- und Kfz-Werkstatt Ückendorf, Exterbruch 2, 45886 Gelsenkirchen

Wir haben einen eigenen Stand mit einigen unserer Mitgliedsunternehmen und freuen uns natürlich auf Unterstützung, um Elektromobilät in der breiten Masse der Bevölkerung bekannter zu machen. Wir können keinen Ladeplatz für E-Fahrzeuge anbieten, aber z.B. die GLS-Bank CHAdeMO-Säule ist nicht allzu weit weg vom Veranstaltungsort (10 km) und freut sich auf Besucher. Dafür gibt es das Bochumer SolarCar, das TBS1-E-Auto-Projekt, eine umfangreiche Bogestra-Ausstellung mit Programm und jede Menge Menschen mit Informationsbedürfnis. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

BOGESTRA Corporate Design

Die nächste Netzwerksitzung wird am 7.9. um 18 Uhr stattfinden. Außerdem findet am selben Tage von 11 bis 13 Uhr im Hans Sachse Haus in Gelsenkirchen die Abschlussveranstaltung von Mobil.Pro.Fit statt, wir organisieren dort die begleitende Ausstellung. Und wer auf die diesjährige IAA möchte und das Thema Elektromobilät vorantreiben möchte (und kostenlosen Eintritt bekommen mag), der kann sich bei Andreas Allebrod / RUHRAUTOe melden – dessen E-Mobil-Stand sucht noch aktive Mithelfer: allebrod@drive-carsharing.com .

Einladung zur ruhrmobil-E August-Netzwerktour am 3.8.

die Sommerferien sind dafür bekannt, dass viele Netzwerkmitglieder im Urlaub sind. Doch lange nicht alle, daher möchten wir anbieten:

Update: Museumseranstaltung fällt aus, da zu viele Netzwerkmitglieder im Urlaub sind (Anmeldezahlen nicht erreicht).

Was? ruhrmobil-E SommerTreffen
Wann? Montag, der 3.8., 18:00 Uhr
Wo? Stadthafen Recklinghausen, Am Stadthafen 10, 45663 Recklinghausen

Es wird kein inhaltliches Programm geben, dafür aber bestes Wetter und ein schöner Stadthafen.

Wenn das Wetter gut ist, fahren wir anschließend in den Stadthafen, einem Cafe mit Strand am Herne-Kanal, wo wir uns zu aktuellen Elektromobilitätsentwicklungen austauschen können.

Außerdem gibt es noch einige Termine:

  • am 23.8. von 11 bis 18 Uhr findet der Tag der Tag der öffenen Tür der Bogestra in Gelsenkirchen Ückendorf statt
  • am 4.9. gegen 16 Uhr besucht uns die eCrossGermany auf dem Weg von Bielefeld über Düsseldorf nach Aachen
  • am 7.9. mittags findet die Abschluss von mobil.pro.fit in der Gelsenkirchener Innenstadt statt, wir organisieren dort eine kleine Ausstellung
  • am 7.9. um 18 Uhr findet ebenfalls unsere nächste Netzwerksitzung statt

Alle aktuellen Infos zu Terminen finden Sie wie üblich in unserer Terminübersicht.

SunRiser: die neue Solarauto-Generation wurde vorgestellt

„Die Scheinwerfer werden sonst in einer Corvette verbaut …“. Dieser kleine Nebensatz sagte viel über den Anspruch, welchen das studentische Team beim neuen SolarCar, dem SunRiser, hatte. Denn auch sonst wirkt das SolarCar wie ein vollwertiges Auto – mit dem Unterschied, dass das Fahrzeug die zum Fahren benötigte Energie vollständig selbst erzeugt.

Im Vergleich zu der letzten Generation wurde eine Menge gemacht, sowohl optisch als auch technisch. Dies lässt sich wieder an einem Detail sehen: sauber schließende Türen sind keine Selbstverständlichkeit, im Gegenteil – daran scheitern zum Teil kommerziell vertriebene Kleinserien. Aber auch sonst bietet der SunRiser eine Menge: sei es der weiter verringerte Luftwiderstand, sei es die Holzvertäfelung, seien es Sitzheizungen – das neue SolarCar bietet eine Menge Komfort, welchen man eher bei Großserienfahrzeugen erwartet.

Der neue SunRiser wurde vom Studierendenteam vorgestellt. Photo © Ernesto Ruge.

Der neue SunRiser wurde vom Studierendenteam vorgestellt. Photo © Ernesto Ruge.

Möglich machte dies ein Studierendenteam, welches neben ihrem Studium selbstständig das Fahrzeug baute. Möglich machte dies aber auch eine Forschungskooperation mit Thyssen-Krupp. Dr. Heribert R. Fischer, Vorstandsmitglied von Thyssen Krupp Steel, stellte daher das Fahrzeuggemeinsam mit der Oberbürgermeisterin der Stadt Bochum Ottilie Scholz, dem Vater des SolarCar Projektes Prof. Pautzke und dem Teamleiter des SunRisers Max Ehl vor.

Dabei wurde betont, dass es sich bei der Kooperation nicht um ein Sponsoring handelt, sondern um einen Forschungsauftrag. Die Studierenden entwickeln und testen in dem Fahrzeug gemeinsam mit Thyssen-Krupp Steel auf Stahl basierende Leichtbaukomponenten, welche anschließend in die Großserienproduktion der Autoindustrie eingesetzt werden sollen. Entsprechend hoch waren die Erwartungen auf allen Seiten, und nach dem ersten Blick auf dem Fahrzeug kann man wohl sagen: die Erwartungen wurden übertroffen.

Wie gut das Fahrzeug wirklich ist, das wird sich im Oktober auf der SolarChallenge in Australien zeigen. In der vergangenen Challenge hat die Vorgeneration des SolarCars den zweiten Platz in der Michelin-Klasse erreicht. Die Michelin-Klasse ist ganz maßgeblich durch die Bochumer entstanden; Die Grundvoraussetzung dieser Klasse ist, dass die teilnehmenden Fahrzeuge eine Straßenzulassung im Heimatland haben, und die Bochumer waren eine der ersten mit diesen Ambitionen. Man darf gespannt sein, ob der neue SunRiser das Ergebnis aus dem letzten Jahr übertrifft und so als Gesamtsieger als dem Rennen geht. Wir werden darüber berichten!

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Der Umwelt- und Elektromobiliätstag Bochum: Impressionen

JEWO Batterietechnik begeistert durch seine Elektro-Fahrräder Bild © Katja Nikolic

JEWO Batterietechnik begeistert durch seine Elektro-Fahrräder. Bild © Katja Nikolic

Am 19. Juni 2015 fand der diesjährige Umwelt- und Elektromobiliätstag in der Bochumer City stadt. Rund um den Husemannplatz boten das Umweltamt der Stadt Bochum, die Wirtschaftsförderung, BO Marketing und ruhrmobil-E ein vielfältiges Programm an. Große und kleine Besucher konnten Wissenswertes an den Ständen und Unterhaltsames auf der Bühne rund um die Themen Umweltschutz und Elektromobilität erleben. Eine Hüpfburg sorgte zudem für den sportlichen Aspekt.

Wie schon im Vorfeld berichtet, lagen die Stärken des diesjährigen Umwelt- und Elektromobilitätstages in der Vielfalt. Der Elektro-Automobilbereich war durch den Nissan-Händler Auto+Sport AS und zahlreiche Modelle vom BMW i3 bis zum Tesla und durch den Hybridbus der BOGESTRA vertreten. Im Zweiradbereich präsentierten sich u.a. JEWO Batterietechnik mit einigen Neuheiten, die auch Probe gefahren werden durften. „Das Haibike besitzt aktuell einen Yamaha-Motor“ verriet Claudia Hengsbach von JEWO das Geheimnis des schnellen Gefährts. Aber auch der Bereich Solarenergie oder Bildungsangebote, wie diese der TBS1, oder Projekte der EnergieAgentur. NRW, stießen bei den Besuchern auf reges Interesse. Nur das Wetter spielte an diesem Tag nach seinen eigenen, wechselhaften Regeln. Die Akteure und Besucher ließen sich davon aber nicht beeindrucken.

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Rad, Auto, ÖPNV, Strom: Alles zusammen auf dem Umwelt- und Elektromobilitätstag!

Die komplette Bandbreite der Elektromobilität und alternativen Mobilität ist am 19.6. von 11 bis 19 Uhr in der Bochumer Innenstadt (Dr. Ruer Platz, Husemannplatz) zu bestaunen: vom Pedelec über E-Lastenräder, E-Quads, E-Autos, E-Transporter bis zu Hybridbussen wird alles gezeigt und erklärt. Und eine eigene Fahrradteststrecke und E-Auto Probefahrten garantieren, dass man Fahrspaß ganz direkt erleben kann.

Gleich eine ganze Gruppe privater E-Auto-Fahrer war letztes Jahr auf dem Elektromobilitätstag. Bild © Volker Wiciok.

Gleich eine ganze Gruppe privater E-Auto-Fahrer war letztes Jahr auf dem Elektromobilitätstag. Bild © Volker Wiciok.

Dieses Jahr gibt es zudem Essen & Trinken sowie auch ein Fahrrad-Tour-Angebot. Auf einer Bühne auf dem Dr. Ruer Platz wird unter anderem ein Programm für Schülerinnen und Schüler, die Preisverleihung des Stadtradelns sowie eine Live-Fahrrad-Umrüstung stattfinden. Eine Hüpfburg sorgt für Spaß für die Kleinen, während Schülerinnen und Schüler sich über die Studierenden-Projekte der TBS1 und über das Studierenden-Projekt SolarCar informieren können. Und auf dem Boulevard werden sich eine Reihe von Privat-E-PKW versammeln, Strom laden und Fragen aus der Praxis beantworten.

Auch ungewöhnliche Lastenräder werden präsentiert. Bild © Volker Wiciok.

Auch ungewöhnliche Lastenräder werden präsentiert. Bild © Volker Wiciok.

Auch die der E-Mobilität umgebenden Themen werden präsentiert: vom CarSharing (3 Anbieter) über Solarenergie bis Energieberatung kann man sich umfassend informieren. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Ein Lageplan und weitere Informationen zu den Ausstellern findet sich auf einer separaten Seite. Kontakt: info@ruhrmobil-e.de / 0173 166 21 74. Facebook-Event gesamt und Flashmob.

Emobil Dortmund – die Show der aktuellen E-Mobile

Christof Schumann, Geschäftsführer vom Kfz-Sachverständigenbüro Schumann im Gespräch mit Ullrich Sierau, Oberbürgermeister der Stadt Dortmund

Christof Schumann, Geschäftsführer vom Kfz-Sachverständigenbüro Schumann im Gespräch mit Ullrich Sierau, Oberbürgermeister der Stadt Dortmund

Am Samstag, den 13. Juni 2015, konnten interessierte Besucher einige aktuelle E-Fahrzeuge auf dem Friedensplatz in Dortmund kennenlernen. Das Kfz-Sachverständigenbüro Schumann aus Dortmund hatte lokale Automobil- und Zweiradhändler eingeladen, sich zu präsentieren. Die Veranstaltung bot unter dem Namen „emobil DO“ eine große Vielfalt vom Smart bis zum E-Porsche. Aus dem Bereich Logistik hatte das Unternehmen Tedi einen zwölf Tonnen schweren Elektro-LKW aus der eigenen Fahrzeugflotte mitgebracht, welcher Teil des Projektes „Elektromobile urbane Wirtschaftsverkehre“ (ELMO) ist. Christof Schumann, Veranstalter und Geschäftsführer, begrüßte vor Ort auch den Oberbürgermeister der Stadt Dortmund und Schirmherr der Veranstaltung, Ullrich Sierau, sowie Thomas Westphal, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Dortmund.

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