Archiv der Kategorie: Photos

Bericht: Feinstaubsensor-Workshop im Umspannwerk Recklinghausen

Beim nunmehr elften Feinstaubsensor-Workshop, dessen Teilnehmer beim Zusammenbauen des Sensors unterstützt und mit entsprechendem Hintergrundwissen ausgestattet wurden, konnte die Marke von 300 Bausätzen überschritten werden. Eine Resonanz, von der selbst die Organisatoren vom Netzwerk ruhrmobil-E überrascht sind, durch die aber das allgemeine Interesse an dem Thema deutlich wird.

Umweltwissenschaftler Frank Heuer liefert Informationen zu Feinstaub und zum Sensor.

In den vom Museum „Umspannwerk Recklinghausen“  zur Verfügung gestellten Räumen fanden sich insgesamt 15 Teilnehmer von Gladbeck bis Dortmund und Olfen bis Hagen ein, um insgesamt 35 Sensoren, insbesondere für das nördliche Ruhrgebiet, in Betrieb zu nehmen.

Auffällig: nur zwei Teilnehmer hatten jeweils „nur“ einen Bausatz geordert, den sie bei sich privat einsetzen werden, um die Luftqualität zu messen. Alle übrigen Teilnehmer haben weiter gehende Pläne: von Vertretern einer Bürgerinitiative, welche die Messungen mangels öffentlicher Messstellen selbst in die Hand nehmen wollen, bis zu einem Generationen übergreifenden Projekt.

Konzentriertes Arbeiten: Nur sieben Kabel müssen gesteckt werden – aber es ist wichtig, korrekt zu stecken.

So war ein kurz vor dem Ruhestand stehender Großvater mit seinem 12-jährigen Enkel erschienen, um gemeinsam zwei Feinstaubsensoren aufzubauen und sie demnächst an ihren verschiedenen Wohnorten im Ruhrgebiet als Messstelle zu betreiben und zu vergleichen – an diesem historischen Ort der Energieverteilung konnte man förmlich den „Funken der Technikbegeisterung“ zwischen beiden überspringen sehen.

Praxisnahen IoT-Devices wie dem Feinstaubsensor wecken das Interesse aller Generationen.

Um die mit dem Sensor gemessenen Daten fachlich besser einordnen zu können, erhielten die Teilnehmer vorab mittels eines Vortrags Einblicke in das Wesen von Feinstaub, dessen Wirkung auf den menschlichen Körper, die Messmethodik und die klimatologischen Prinzipien, welche seine Konzentration an der Messstelle beeinflussen.

Das Netzwerk der Feinstaubsensoren im Ruhrgebiet wird größer. Umweltmesstechnik in Bürgerhand – diese Idee wird sich weiterentwickeln.

Unterstützer des Workshops: Dipl.-Umweltwiss. Frank Heuer (Vortrag), Thomas Brämer (Technik), Wolfgang Rode (Moderator).

Entwicklung der NRW-Nachhaltigkeitsstrategie: für mehr Mobilität!

Seit 2004 wird in NRW die Nachhaltigsstrategie für das Bundesland diskutiert, welche erhebliche Auswirkungen auf die Landespolitik haben wird. Nun wird es konkret: ab sofort bis zum 30.11.2015 können Bürgerinnen und Bürger, Vereine und Unternehmen den Entwurf kommentieren und Verbesserungen vorschlagen.

Thema Mobilität: Der vorliegende Entwurf thematisiert die richtigen Themenfelder wie z.B. Nahmobilität und Elektromobilität, wird dabei aber leider wenig konkret. Gemeinsam mit anderen Organisationen (VCD, BUND, Pro Bahn, ADFC, ACE) arbeitet ruhrmobil-E nun daran, konkretere Ziele zu entwickeln. Wir laden dazu ein, dabei mitzuwirken.

Als Netzwerk für Elektromobilität bearbeiten wir vor allem folgende Bereiche:

  • Alternative Antriebe mit Fokus E-Mobilität
  • Intermodale Mobilitätskonzepte und Sharing-Lösungen
  • Digitalisierung und OpenData

In einem in ca. einer Woche erscheinenden Artikel werden wir auf die Punkte eingehen, die aus unserer Sicht wichtig für bessere und gleichzeitig nachhaltigere Mobilität sind.

Sechs NGOs für bessere Mobilität. Photo © Ernesto Ruge.

Sechs NGOs für bessere Mobilität. Photo © Ernesto Ruge.

Alle an der Initiative beteiligten Organisationen waren zum Start der Bürgerbeteiligung am 28.10 mit einem Stand auf der 4. NRW Nachhaltigkeitstagung. Mit dabei war ein Lastenfahrrad direkt am Stand sowie ein Renault Twizy und ein BMW i3 als CarSharing-Fahrzeuge vor dem Landtag. Die Besucher informierten sich und steuerten weitere Aspekte nachhaltiger Mobilität bei.

Anfang 2016 soll die Strategie im Kabinett verabschiedet werden. Wir werden die Strategie dann auch zum Thema einer unserer Netzwerksitzungen machen, damit Interessierte konkrete Auswirkungen der Strategie erfahren können.

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Der Umwelt- und Elektromobiliätstag Bochum: Impressionen

JEWO Batterietechnik begeistert durch seine Elektro-Fahrräder Bild © Katja Nikolic

JEWO Batterietechnik begeistert durch seine Elektro-Fahrräder. Bild © Katja Nikolic

Am 19. Juni 2015 fand der diesjährige Umwelt- und Elektromobiliätstag in der Bochumer City stadt. Rund um den Husemannplatz boten das Umweltamt der Stadt Bochum, die Wirtschaftsförderung, BO Marketing und ruhrmobil-E ein vielfältiges Programm an. Große und kleine Besucher konnten Wissenswertes an den Ständen und Unterhaltsames auf der Bühne rund um die Themen Umweltschutz und Elektromobilität erleben. Eine Hüpfburg sorgte zudem für den sportlichen Aspekt.

Wie schon im Vorfeld berichtet, lagen die Stärken des diesjährigen Umwelt- und Elektromobilitätstages in der Vielfalt. Der Elektro-Automobilbereich war durch den Nissan-Händler Auto+Sport AS und zahlreiche Modelle vom BMW i3 bis zum Tesla und durch den Hybridbus der BOGESTRA vertreten. Im Zweiradbereich präsentierten sich u.a. JEWO Batterietechnik mit einigen Neuheiten, die auch Probe gefahren werden durften. „Das Haibike besitzt aktuell einen Yamaha-Motor“ verriet Claudia Hengsbach von JEWO das Geheimnis des schnellen Gefährts. Aber auch der Bereich Solarenergie oder Bildungsangebote, wie diese der TBS1, oder Projekte der EnergieAgentur. NRW, stießen bei den Besuchern auf reges Interesse. Nur das Wetter spielte an diesem Tag nach seinen eigenen, wechselhaften Regeln. Die Akteure und Besucher ließen sich davon aber nicht beeindrucken.

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Emobil Dortmund – die Show der aktuellen E-Mobile

Christof Schumann, Geschäftsführer vom Kfz-Sachverständigenbüro Schumann im Gespräch mit Ullrich Sierau, Oberbürgermeister der Stadt Dortmund

Christof Schumann, Geschäftsführer vom Kfz-Sachverständigenbüro Schumann im Gespräch mit Ullrich Sierau, Oberbürgermeister der Stadt Dortmund

Am Samstag, den 13. Juni 2015, konnten interessierte Besucher einige aktuelle E-Fahrzeuge auf dem Friedensplatz in Dortmund kennenlernen. Das Kfz-Sachverständigenbüro Schumann aus Dortmund hatte lokale Automobil- und Zweiradhändler eingeladen, sich zu präsentieren. Die Veranstaltung bot unter dem Namen „emobil DO“ eine große Vielfalt vom Smart bis zum E-Porsche. Aus dem Bereich Logistik hatte das Unternehmen Tedi einen zwölf Tonnen schweren Elektro-LKW aus der eigenen Fahrzeugflotte mitgebracht, welcher Teil des Projektes „Elektromobile urbane Wirtschaftsverkehre“ (ELMO) ist. Christof Schumann, Veranstalter und Geschäftsführer, begrüßte vor Ort auch den Oberbürgermeister der Stadt Dortmund und Schirmherr der Veranstaltung, Ullrich Sierau, sowie Thomas Westphal, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Dortmund.

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BikeSharing: in Bochum erstmalig an einer Schule – und sehr erfolgreich

So richtig einig war man sich auf der Pressekonferenz zum Start nicht: hat die TBS1 die erste BikeSharing-Station an einer Schule in NRW? In Deutschland? Oder gar weltweit?

Egal: die Technische Berufliche Schule 1 in Bochum ist mit ihrer neuen Bike-Sharing-Station als Teil von Metropolrad Ruhr auf jeden Fall ein schulischer Pionier. Ab sofort kann man am Ostring 25 spontan Fahrräder ausleihen. Damit soll der extremen Parkplatznot entgegnet werden und gleichzeitig etwas gutes für Umwelt und Gesundheit getan werden.

Dies passt gut ins Gesamtbild: Bochum ist deutschlandweit der aktivste Standort von nextbike, dem Betreiber hinter Metropolrad Ruhr. Im laufenden Jahr wurden bereits 23.820 mal Räder ausgeliehen, das ist eine Steigerung von 44 %. Alleine im April waren dies ca. 11.000 Ausleihvorgänge. Vor allem die Ruhr-Universität mit ihrem vom AStA ausgehandelten Rahmenvertrag für alle Studenten sorgte für kräftige Zuwächse. Die neuen Stationen im Umfeld der RUB taten ihr übriges dazu.

Die BikeSharing-Station wird eingeweiht. Bild: © Lars Hübner.

Die BikeSharing-Station wird eingeweiht. Bild: © Lars Hübner.

Da sowohl das „Großunternehmen“ Ruhr-Universität mit seinen 50.000 „Angestellten“ in Form von Mitarbeitern und Studierenden als auch das „kleinere Unternehmen“ TBS1 mit ihren 2500 Mitarbeitern und Studierenden auf dasselbe System setzen, haben BikeSharing-Nutzer in Bochum den vollen Komfort: mittlerweile über 70 Stationen bieten über 650 Räder in Bochum zum spontanen Verleih an. Zugang dazu kann das Semesterticket, das VRR-Ticket, ein eigenes Metropolrad-Ticket, eine App oder auch eine Hotline sein.

Finanziert wurde die TBS1-Station zu 50% aus dem BP-Wettbewerb Klima & Co (Eigenanteil 4000 €) und zu 50 % vom Betreiber nextbike. Die TBS1 hat derweil noch viel größere Pläne: vor der Schule soll ein Mobilitätsknotenpunkt entstehen. Mit dabei soll auch die von einem TBS1-Studierendenteam entwickelte Ladesäule mit zwei 22 kW Typ2 Steckern sein, um Elektromobilität zu fördern. Von dieser Infrastruktur sollen auch die Unternehmen in der Nachbarschaft (Stadtwerke Bochum, Industrie- und Handelskammer Mittleres Ruhrgebiet, Brauerei Fiege, das Walter-Gropius-Berufskolleg sowie zukünftig das Justizzentrum Bochum) profitieren. Und auch die in Entwicklung befindliche sichere (e-)Fahrrad-Ladebox soll hier ihren Platz finden. Neben einem Artikel in der WAZ gibt es auch ein Video von e4motion:

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Mobil.Pro.Fit Workshop mit Zwischenbilanz

An der mit kleineren Spannungsschwankungen kämpfenden Ruhr-Universität fand heute der Workshop und die öffentliche Zwischenbilanz-Sitzung des Projektes Mobil.Pro.Fit statt. Der Verein ruhrmobil-E hat für den Workshop eine Präsentation erstellt, welche man hier als PDF downloaden kann (20 MB).

Die Mobil.Pro.Fit Teilnehmer präsentierten vor einem RUHRAUTOe- und zwei Ruhr-Universitäts-Elektrofahrzeugen die soeben gewonnene KlimaExpo.NRW-Auszeichnung.

Die Mobil.Pro.Fit Teilnehmer präsentierten vor unserem Vereins- und zwei Ruhr-Universitäts-Elektrofahrzeugen die soeben gewonnene KlimaExpo.NRW-Auszeichnung.

Die teilnehmenden Unternehmen und Organisationen zogen dann im öffentlichen Teil der Veranstaltung Bilanz. Da die Situationen im Unternehmen nicht unterschiedlicher sein konnten (von der Ruhr-Universität Bochum bis zum Deutschen Roten Kreuz), waren auch die vorgestellten Maßnahmen äußerst unterschiedlich.

Außerdem wurde Mobil.Pro.Fit mit der KlimaExpo.NRW ausgezeichnet. Den Abschluß bildete eine Präsentation von Prof. Sourkounis, welcher die Ergebnisse des Projektes Langstrecken-Elektromobilität präsentierte.

Die Roadshow ist leider deutlich kleiner ausgefallen als geplant: es waren aufgrund des Stromausfalls schlicht keine Studierende da, die man hätte informieren können; ebenso waren die Parkplätze überfüllt, da die Tiefgaragen aus Sicherheitsgründen geschlossen waren. Allerdings werden wir wohl auf der Abschlussveranstaltung im September vor Ort sein – dann mit dem vollen Programm.

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Langstrecken-Elektromobilität aus Bochum: Abschluss des Projektes

Das Projekt Langestrecken-Elektromobilität war schon immer Teil von ruhrmobil-E: fast alle Projektpartner sind unserer Mitglieder. Unser Mitglied GLS Bank setzte 5 Peugeot iOn und 1 Opel Ampera als Unternehmensfahrzeuge mit Sharing-Option für Privatnutzung ein, unser Mitglied Umweltservice Bochum 2 Peugeot iOn. Beide installierten auch eine CHAdeMO-Schnelladesäule. Ebenfalls mit dabei war unser Mitglied Autohaus Rüschkamp als Bindeglied zwischen Autohersteller und Endkunden sowie unser Mitglied Adam Opel AG als Autolieferant und unser Mitglied Delphi Deutschland GmbH als Entwickler zahlreicher Komponenten.

Dr. Veit Steinle vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Aufgaben erläuterte die Einbettung des RUB-Projektes in die Strategie der Bundesregierung. Photo Ernesto Ruge.

Dr. Veit Steinle vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Aufgaben erläuterte die Einbettung des RUB-Projektes in die Strategie der Bundesregierung. Photo Ernesto Ruge.

Das Projekt ging gestern und heute mit einem zweitägigen Workshop zu Ende. Eine sechsstellige Anzahl an Kilometern wurde gefahren, um zu testen, welche Stärken und Schwächen in der Praxis das System Range Extender sowie das System Schnellladung haben. Ein Fokus lag dabei auf Langstreckenpendlern, da diese einen nicht unerheblichen Anteil an der Mobilität in Deutschland haben.

Die Ergebnisse werden in Form einer Broschüre auf den Seiten des Lehrstuhls für Energiesystemtechnik und Leistungsmechatronik der Ruhr-Universität Bochum online gestellt werden. Wir waren bei der heutigen Veranstaltung dabei und haben für Sie einige Bilder gemacht:

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KIE-Lab Meilensteintagung: Welche Dienstleistungen braucht Elektromobilität?

Am vergangenen Mittwoch stellte der im Wissenschaftspark Gelsenkirchen ansässige Fiap e.V. den ersten Meilenstein des Projektes KIE-Lab vor. Hintergrund des Projektes ist die Frage, welche Dienstleistungen für Elektromobilität nötig sind. Hierzu werden Werkzeuge und Methoden entwickelt, um Kunden mit einzubinden und so Geschäftsmodelle und Infrastuktur für die nötigen Dienstleistungsangebote zu schaffen.

Wir als ruhrmobil-E e.V. waren einer der Referenten. Außerdem werden wir die dort entwickelten Tools bei uns anwenden, um weitere Ideen zu entwickeln. Denn genau beim Thema Dienstleistungen sehen auch wir noch Nachholbedarf, weswegen wir Anwendungen wie z.B. die Ladestationen-Datenbank entwickeln.

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Der 19. Fachkongress Zukunftsenergien und die E-world energy & water 2015

Fachkongress der EnergieAgentur.NRW Bild © Katja Nikolic

NRW-Stand auf der E-world energy & water, Bild © Katja Nikolic

Der diesjährige Fachkongress der EnergieAgentur.NRW stand ganz unter dem Zeichen der Planung und Umsetzung der Energiewende. Dies spiegelte sich auch in den fünf parallelen Foren des Nachmittags wieder: „Erneuerbare Energien“, „Kraft-Wärme-Kopplung“, „Netze und Speicher im Kontext virtueller Kraftwerke“, „Zukünftiger Energiemarkt/Strommarktdesign“ und „Elektromobilität“.Auch im Hinblick auf das „Erneuerbare-Energien-Gesetz“ (EEG) und das bundesweit erste Klima-schutzgesetz in NRW mit definierten Zielen zur Treibhaus-gasreduktion wird klar, daß die Energiewende nur gemeinsam umgesetzt werden kann.

Auch die Elektromobilität wird immer mehr im Kontext von neuen Mobiliätsmodellen und umweltfreundlichem Strom gesehen. Die Forschung, vor allem auf dem Gebiet der Energieumwandlung und -speicherung, macht die Ideen von heute morgen umsetzbar, wie etwa die Forschung an der Brennstoffzelle am Forschungszentrum Jülich. Dabei wurde auf dem Fachkongress die zukünftige Entwicklung der Energiewende durchaus kritisch gesehen, wie etwa von Alexander Nolden von RWE aus Essen. Im Gegensatz zu der großen Präsenz des Unternehmens vor und auf dem Messegelände, war der NRW-Stand kleiner, jedoch nicht minder interessant. 18 Firmen aus Nordrhein-Westfalen, wie z.B. smartlab aus Aachen, präsentierten sich auf dem Gemeinschaftsstand, auch zum Thema E-mobility. Mit der auf Stadtwerke ausgerichteten Initiative ladenetz.de vertreibt smartlab grünen Strom an ca. 50 Stadtwerke.

Die Messe E-world energy & water in Essen/NRW konnte mit einer Steigerung auf rund 24.000 Fachbesucher und 640 Aussteller ihre Führung als europäische Leitmesse der Energie- und Wasserwirtschaft behaupten. Der Klimaschutzminister des Landes NRW, Johannes Remmel, fasste in seiner Eröffnungsrede des Kongresses auf der Messe noch einmal die große Bedeutung des Landes NRW als „Klimaschutzland“ zusammen.

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Netzwerk Innenstadt NRW – Konferenz zur Digitalen Stadt: Impressionen

Auf der Tagung des Netzwerkes Innenstadt NRW am 5. – 6. Februar in Witten zum Thema Digitale Stadt organisierte ruhrmobil-E eine der beiden Mobilitäts-Stationen. Die Station bestand aus einer Führung durch das SolarCar Projekt der Hochschule Bochum sowie eine Übersicht über aktuelle Entwicklungen bei Mobiliätskonzepten. Zuvor war die Mobilitäts-Exkursion in Bottrop bei Innovation City. Aber auch auf der Konferenz in Witten selbst kam der ausgestellte i3 gut an. Hier einige Impressionen:

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