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Let`s wave… auf der E-Bike-WAVE von Berlin nach Hannover!

Ein E-Bike-Event mit Luis Palmer – und natürlich ruhrmobil-E.

JEWO Batterietechnik GmbH und outdoorexperts GmbH aus NRW sind dem Aufruf von Louis Palmer („Schweizer Lehrer und Solarpionier“ Berliner Morgenpost) gefolgt und werden auf der nächsten E-Bike-WAVE-Tour vom 23. bis zum 24. Juni 2012 mitfahren. Diesmal geht es mit E-Bikes von Berlin zur Hannovermesse. Auf einer Strecke von ca. 300 km wird gezeigt, daß elektrische Fahrräder nicht nur sehr viel Spass machen, sondern auch eine leistungsstarke, intelligente, schnelle, zuverlässige und saubere Form der Mobilität darstellen. Die leichte E-Mobilität mit E-Fahrräder in der urbanen Zone wird hier eindrucksvoll mit über 200 E-Bike-Fahrern gezeigt. Die Tour verläuft mit Zwischenstops, alle 30 km, in geregelten Bahnen.

eBikes gespeist mit regenerativen Energien – die Mobilität der Zukunft

Das seit 30 Jahren bestehende Unternehmen JEWO Batterietechnik GmbH aus Bochum unterstützt das Vorhaben als offizieller E-Mobility-Partner. Zusammen mit dem Tochterunternehmen outdoorexperts GmbH stellt JEWO Fahrzeug- und Akkutechnik zur Verfügung. Konkret werden zehn E-Fahrzeuge gestellt, bestehend aus Elektrodreiräder (mit und ohne Teilverkleidung), Elektro-Lastenräder, Elektro-Reha-Dreiräder, Elektro-Falträder.

Aus dem Bochumer Umkreis sollen zehn Fahrer eingesetzt werden. JEWO Batterietechnik GmbH und outdoorexperts GmbH haben bereits viel Erfahrung mit rekordverdächtigen Fahrten mit E-Bikes und E-Trikes gesammelt: im Jahr 2010 fuhren sie 400 km nonstop von Bielefeld nach Berlin, 2011 bewegten sie sich auf der E-Cross Germany Tour CO2-neutral von Bielefeld nach Hamburg. Unterstützt wurden sie damals von „Lautlos durch Deutschland“. Seit September 2011 ist JEWO Batterietechnik GmbH auch offizieller Lautlos-Partner in Bochum und bietet mit steigender Tendenz E-Fahrzeuge für den urbanen Raum an.

Mit einem eTrike geht es zügig voran

Bei dieser aktuellen WAVE-Tour arbeiten Michael Teupen (JEWO Batterietechnik GmbH) und Daniel Backwinkel (outdoorexperts GmbH) zum ersten Mal mit Louis Palmer zusammen, der besonders mit seiner Weltumrundung 2004 mit seinem „Solartaxi“ für Furore sorgte. „Als wir uns bei der Messe Cyclonia in Köln zum ersten Mal trafen, stimmte die Chemie sofort und wir wollten unbedingt die Tour zusammen machen“, so Daniel Backwinkel. Gemeinsam möchten sie nun die Elektromobilität auf Pedelecs, eTrikes, E-Cargorädern, speziell im urbanen Raum, weiter nach vorne bringen. Das ruhrmobil-E Neumitglied Burkhard Jagusch von Q-Cycles hat seine Unterstützung bereits zugesagt, weitere Netzwerkpartner werden hoffentlich in Kürze folgen.

Der Renault Twizy erreicht Bochum – Präsentation mit Probefahrten

Das Autohaus Witzel bekommt am 21. April einige Renault Twizys, welche gleich dort vor Ort zur Probe gefahren werden können – von 9:00 bis 16:00 steht das neue Fahrzeug sowie ein elektrischer Fluence und ein elektrischer Kangoo für Sie zur Verfügung. Verbunden wird dies mit einer neuen Ladesäule, die ab sofort genutzt werden kann.

Das neue Kleinstfahrzeug – der Renault Twizy, Bild: (C) Citron / CC-BY-SA-3.0

Wer den Twizy noch nicht kennt – es ist ein kleiner Stadtflitzer, der das Wort klein in „Kleinwagen“ ernst nimmt. In einer Zeit steigender Energiekosten sind derartige Kleinstfharzeuge eine ideale Ergänzung für die Mobilität von morgen – spezialisierte Fahrzeuge wie der Twizy oder der beim Ruhrsymposium präsentierte RAKe sind elementare Bestandteile zukünftiger Mobilitätskonzepte.

Die besten E-Innovationen aus 39 Ländern

5. NoAE Projekttag am 17. und 18. April im Congress Centrum Düsseldorf – ruhrmobil-E ist mit dabei

„Von Ideen und Innovationen zu internationalen Kooperationen und Projekten“ – unter diesem Motto steht der 5. NoAE Projekttag, auf dem die besten und innovativsten Projekte aus dem Bereich der Elektromobilität vorgestellt werden. Auf Einladung des NRW- Wirtschaftsministeriums, der EnergieAgentur.NRW und des Network of Automotive Excellence (NoAE) treffen sich Unternehmen der Branche und interessierte Gäste zu Projektgesprächen, Workshops und regem Ideenaustausch.

Bei einer Vorabendveranstaltung werden am 17.4. die 21 Preisträger des NoAE Innovations-Wettbewerbs 2011 durch Dr. Günther Horzetzky (Staatsekretär im NRW-Wirtschaftsministerium) geehrt. Am 18.4. präsentieren dann zahlreiche Betriebe aus den Branchen Automotive, Transportwesen, Luft- und Raumfahrt zusammen die neusten Technologien und Innovationen rund um die mobile Zukunft. Eine internationale Jury mit Mitgliedern namhafter Firmen und Unternehmen wird dann die besten Projekte auswählen.

„Wenn wir über Mobilität sprechen und darüber nachdenken, wie wir sie in Zukunft gestalten können, so kommen wir nicht umhin, die Dinge ganzheitlich zu betrachten. Die Erfahrungen die wir in den letzten Jahren auf dem Gebiete der Elektromobilität gemacht haben, zeigen auch, dass zunehmend branchenübergreifend zusammengearbeitet wird.“, sagt Harry K. Voigtsberger, Minister für Wirtschaft, Energie, Bauen Wohnen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen. Gelegenheit zu einem ausgiebigen Austausch untereinander wird es im Laufe des Mittwochs auch reichlich geben: Insgesamt 12 Workshops und Ausstellungen (u.a. Länder- und Regionenpavillions sowie ECO-Systeme) bieten den Gästen der Messe einen umfassenden Ausblick auf eine grünere Zukunft.

Das genaue Programm der Veranstaltung ist online einzusehen, ebenfalls lassen sich Infos zu Anreise und Unterkunft finden. Wer sich direkt anmelden möchte, kann dies über das Kontaktformular tun.

Wir als ruhrmobil-E e.V. werden dort ebenfalls einen Stand haben und neben dem Verein das Mobilitätskonzept sowie das Thema Qualifizierung vorstellen. Falls Fragen hierzu sind, stehen wir Ihnen gerne unter der Mailadresse info@ruhrmobil-e.de zur Verfügung. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

ruhrmobil-E fordert Perspektive für E-Mobilität: „Das Ruhrgebiet darf nicht abgehängt werden“

BOCHUM/BERLIN. Mit Kritik an der Förderpolitik der Bundesregierung hat das Netzwerk ruhrmobil-E auf die Nachricht reagiert, dass Nordrhein-Westfalen keine Mittel aus dem Wettbewerb „Schaufenster Elektromobilität“ erhalten soll: „Es ist völlig unverständlich, warum die Metropolregion Ruhrgebiet als Ballungsraum mit 5 Millionen Menschen bei der Förderung von Elektromobilität nicht berücksichtigt wird“, sagte Prof. Dr.-Ing. Rudolf Staiger, Vorsitzender von ruhrmobil-E. Der Verein, hinter dem über 50 Mitglieder und 300 Netzwerkpartner stehen, hatte zu Jahres­wechsel gleich zwei Projekte in die Schaufenster-Bewerbung des Landes NRW eingebracht. „Wir erwarten, dass die Landesregierung jetzt alles in ihrer Macht stehende tun wird, um die viel versprechenden Ansätze trotzdem fortzu­führen. Das Ruhrgebiet darf bei der Entwicklung innovativer Mobilitäts­konzepte nicht abgehängt werden“, so Holger Rost, Vorstand von ruhrmobil-E.

Das sperrige Wort Mobilitätskonzept wird mit Leben gefüllt. Foto: Udo Geisler

Die Netzwerk-Partner hatten im vergangenen Jahr zwei zukunftsweisende Projekte für Bochum und die Region entwickelt: Das „Integrierte Mobilitätskonzept Nahverkehr 2.0“ verknüpft öffentlichen Nahverkehr mit Elektromobilität und Car Sharing, das „Kompetenz­zentrum Qualifizierung“ soll Aus- und Weiterbildungs­aktivitäten in der Elektromobilität bündeln. Hinter den beiden Projekten steht eine breite Kooperation starker Partner – von der Ruhr-Universität und der Hochschule Bochum über die IHK und Kreis­handwerker­schaft bis hin zur BOGESTRA AG, den Stadtwerken Bochum, der Stadt Bochum, TÜV und DGB.

Intelligente Mobilitätskonzepte für das Ruhrgebiet

Nach dem überraschenden Scheitern der NRW-Bewerbung um die Schaufenster-Region erwartet das Netzwerk ruhrmobil-E jetzt, dass sich die Landesregierung um die Weiter­entwicklung der beiden Bochumer Projekte kümmert und selbst Mittel bereitstellt. „Die aktuelle Diskussion in der Bevölkerung und in den Medien zeigt, dass das Ruhrgebiet dringend neue, intelli­gente Verkehrsprojekte braucht“, erklärte Holger Rost, Geschäfts­-führer der Stadtwerke Bochum Netz GmbH, die als Projektpartner am Mobilitätskonzept „Nahverkehr 2.0“ beteiligt sind.

Alle Verkehrsmittel auf einem Blick: Herr Bütof probiert es gleich einmal aus. Foto: Udo Geisler

Qualifizierung in Zukunftstechnologie

Ebenso zukunftsweisend ist aus der Sicht von ruhrmobil-E das Kompetenzzentrum Qualifizierung, das in Bochum die berufliche Aus- und Weiterbildung im Bereich der Elektromobilität bündeln soll: „Es gibt noch keine Standards für die berufliche Quali­fizierung in dieser wichtigen Zukunftstechnologie. Deshalb dürfen die Bemühungen der Bochumer Partner um ein Kompetenzzentrum Qualifizierung jetzt nicht zurückgeworfen werden“, sagte Prof. Dr.-Ing. Rudolf Steiger, Vorsitzender von ruhrmobil-E und Vizepräsident der Hochschule Bochum, die das Projekt koordiniert.

Motor für die wirtschaftliche Entwicklung der Region

Einig sind sich die Projektpartner in der Bewertung, dass die neue Technologie eine große Chance für Wirtschaft und Verkehr im der Region darstellt: Das Ruhrgebiet dürfe beim Thema Elektromobilität nicht abgehängt werden. „Elektromobilität steht für Umweltschutz, für Innovation, für sichere und neue Arbeitsplätze – und kann damit Motor der weiteren wirtschaftlichen Entwicklung im Ruhrgebiet sein“, erklärte Ernesto Ruge, Sprecher des Netzwerkes ruhrmobil-E. „Wenn das integrierte Mobilitätskonzept Nahverkehr 2.0 gefördert und umgesetzt wird, kann in Bochum und Umgebung eines der modernsten Nahverkehrs­systeme Europas aufgebaut werden“, so Ruge.

Die Pressemitteilung ist auch als PDF verfügbar. Unser Netzwerkpartner IHK hat zu dem Thema ebenfalls eine Mitteilung herausgebracht. Die im Text verwendeten Bilder können mit dem Copyrightvermerk verwendet werden.

Stadtwerke Bochum mit neuem Mia im Geschäftseinsatz

Die Stadtwerke Bochum elektromobilen Nachwuchs: ein kleiner Mia des deutsch-französischen Herstellers mia electric erweitert seit wenigen Wochen den Fuhrpark der Stadtwerke Bochum. Einsatzgebiet ist vor allem der innerstädtische Verkehr – und man kann davon ausgehen, dass der Mia intensiv genutzt wird. Gleich auf der Jungfernfahrt war das Interesse groß, und neben Heiterkeit über die ungewöhnliche Anordnung der Sitze – der Fahrersitz ist mittig – herrschte vor allem Staunen über die geringe Geräuschemission vor.

Zusammen mit 100% regenerativer Energie hat Elektromobilität bei den Stadtwerken Bochum eine ganz besondere Bedeutung

Die Stadtwerke haben vor, das Thema Elektromobilität in Zukunft weiter zu beachten und darein zu investieren. Schon jetzt gibt es 10 Ladesäulen im Stadtgebiet, dies wird dieses Jahr weiter ausgebaut. Und das besondere daran: die Ladesäulen werden mit Strom aus 100% regenerativen Energien gespeist – und sind zudem im Einführungszeitraum kostenlos.

Die Probefahrt überzeugt – Mobilität muss keinen Lärm machen

BEA-Tricks startet weitere Rekordaufstellung – 1000 km ohne nachzuladen

Schon vor ein paar Monaten hat BEA-Tricks schon mit einem Rekordversuch für Aufmerksamkeit gesorgt. Nun legen sie schon morgen, am 02.04. ab 10:00 nach, fahren mit einer einzigen Akkuladung von Berlin bis nach Paris und verbinden so zwei große europäische Metrololen miteinander. Bei dieser Gelegenheit zeigen sie ganz nebenbei, wie leistungsfähig Batterien mittlerweile sind – die Batterieladung wurde mal eben um 500 kg reduziert.

Auch einen Livestream wird es auf der Website des Unternehmens geben, den wir sicher auch kurz auf der morgigen Netzwerksitzung zeigen werden. Wenn man die Aktivisten beobachten will, kann man dies natürlich gerne tun – und auch spontane Sponsoren werden noch gesucht. Wir wünschen dem Weltrekord-Team viel Erfolg!

Aachener zeigen bezahlbare Elektromobilität

Die Elektromobilität soll wettbewerbsfähig werden – vor diesem Hintergrund findet vom 4.- 6. Juni auf dem Katschhof und im Krönungssaal des Aachener Rathauses die 2. Erlebniswelt Elektromobilität statt. Hier werden Entwicklungsfortschritte im Bereich E-Mobilität und neue Ansätze rund um zukünftige Mobilitätskonzepte diskutiert. Im Vordergrund stehen das Thema der Produzierbarkeit sowie die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit von Elektrofahrzeugen.
„Bezahlbare E-Mobilität“: So lautet das Motto der 2. Erlebniswelt in Aachen. Zahlreiche Experten werden sich auf dieser einzigartigen Veranstaltung über die Erfolgsfaktoren der Elektromobilität unterhalten: Besonders wichtig ist hier die Frage nach der Produzierbarkeit – insbesondere von Kleinserien bis zu 10.000 Fahrzeugen jährlich. Den zweiten Schwerpunkt bildet die Entwicklung ganzheitlicher Lösungsansätze zur Vernetzung der Kooperationspartner aus Wirtschaft und Wissenschaft.

Technik, die begeistert

Am 5. Juni dürfen sich die Besucher des Aachener Rathauses auf die eine große Fachausstellung zum Thema Elektromobilproduktion freuen. Verschiedene Unternehmen und Forschungsinstitute präsentieren innovative Exponate, die die Elektromobilität zukünftig prägen sollen und informieren über die neusten Trends der Branche. Das zentrale Thema Produzierbarkeit wird konkret am Beispiel des StreetScooter-Projektes vorgestellt – ein Konzept für ein kostengünstiges und serientaugliches Elektroauto für den Stadtverkehr.

Elektrofahrzeuge live testen

Wer Elektroautos, Fahrzeuge mit Hybrid-Antrieb, Segways, E-Bikes und Bikeboards einmal selbst erleben möchte, kann diese auf dem nahegelegenen Katschhof – zwischen Rathaus und Aachener Dom – Probe fahren. Im Parcours können sich Gäste der Veranstaltung von der Praxistauglichkeit von Elektrofahrzeugen überzeugen lassen.

Probefahrt mit Nissan Leaf auf der April-Netzwerksitzung

Am 14.03. hat ruhrmobil-E den Nissan Leaf bereits zur Probe gefahren – und schnell wurde klar, dass dies ein Auto ist, welches man sich merken sollte. Schnell war dann ebenfalls klar, dass wir dies mehr Mitgliedern unseres Netzwerk bereitstellen müssen. Bei dem Bochumer Nissan-Händler Auto + Sport AS HGmbH fand diese Idee sofort Unterstützung, und so können wir Ihnen vor der nächsten Netzwerksitzung die Fahrt in einem der wohl am weitesten fortgeschrittenen Elektrofahrzeuge in Serienproduktion anbieten.

Um den Bedarf zu planen, ist eine Anmeldung erforderlich (siehe unten). Wir freuen uns auf Ihre Probefahrt!

Einladung zur April-Netzwerksitzung

ruhrmobil-E läd Sie herzlich zu der April-Netzwerksitzung im Stadtarchiv Bochum ein. Die Details:

Was? ruhrmobil-E April-Netzwerksitzung
Wann? Montag, der 02.04.2012, 18:00
Wo? Stadtarchiv Bochum, Wittener Straße 47, 44789 Bochum

Zudem gibt es um 17:00 die Möglichkeit, den Nissan Leaf probezufahren. Details und Anmeldung finden sich hier.

Folgende Punkte stehen auf der Tagesordnung:

  • 17:00 – Probefahrt des Nissan Leaf
  • 18:00 – Beginn der Netzwerksitzung, Vorstellungsrunde
  • 18:10 – Vorstellung des Nissan Leaf – Vortrag von Uwe Meyer, Auto + Sport AS HGmbH
  • 18:40 – Perspektiven für die urbane Mobilität der Zukunft – Vortrag von Hendrik Ammoser, TÜV Rheinland
  • 19:10 – ruhrmobil-E auf dem NoAE-Projekttag
  • 19:20 – Einsatz von sozialen Medien
  • 19:30 – Berichte aus den Unternehmen
  • 19:40 – Termine

Anschliessend gib es wie üblich einen Snack und die Möglichkeit, sich direkt zu vernetzen.

Neue Besucher werden herzlich gebeten, sich unter info@ruhrmobil-e.de anzumelden. Vielen Dank. Wir freuen uns auf zahlreiche Teilnehmer!

Der ISOR e.V. im neuen Gewand und mit großen Aktionen für den Sommer

Unser Partnerverein ISOR e.V. gibt es schon weitaus länger als uns selbst: schon über 20 Jahre fährt eine bunte Mischung an Aktivisten elektrisch. Trotz seines Alters ist der der Verein noch immer hochdynamisch, wie der aktuelle Relaunch der Website und der Facebook-Seite sehen kann. Einfach mal vorbeisurfen – es lohnt sich!

Neben der traditionellen Tour de Ruhr, auf der ruhrmobil-E auch schon das eine oder andere Mal zu sehen war, planen die Dortmunder dieses Jahr eine ganz besondere Aktion: eine Sternfahrt nach Brüssel zusammen mit der Initiative V.E.R.A. aus Aachen und weiteren Interessenten. Beide Events werden miteinander verbunden, vom 06.07.2012 bis zum 08.07.2012 fahren die Aktivisten eine Ralley von Lüdinghausen nach Dortmund unter dem Motto „130 Jahre Elektromobilität, von dort aus geht es dann weiter direkt nach Brüssel, welches man am 10.07.2012 erreicht und dies am 11. angemessen feiern möchte – unter anderem durch einen Empfang im europäischen Parlament.

Die Tour befindet sich zur Zeit in der heissen Planungsphase. Aufgrund der Komplexität der Planung ist dieses Jahr für beide Teile der Veranstaltung eine Anmeldung erforderlich, welche in Kürze auf der neuen Website freigeschaltet wird. Wir würden uns über eine rege Beteiligung freuen!