Archiv der Kategorie: Forschung & Entwicklung

Solarfahrzeug PowerCore SunCruiser nach Weltmeisterschaft wieder Bochum

Das SolarCar-Team an der Hochschule Bochum kann bereits auf eine eindrucksvolle Historie an Solarfahrzeugen zurückblicken, welche auf der (inoffiziellen) Weltmeisterschaft für Solarfahrzeuge immer wieder beeindruckende Erfolge erzielt hat. Dabei lag der Fokus der Konstrukteure nach den anfänglich wie fahrende Tischtennisplaten aussehenden Gefährten zunehmend auf alltagstaugliche Solarautos mit Deutscher Straßenzulassung.

Die Organisation der Solar World Challenge hat diese Ambitionen aufgenommen und eine eigene Wettbewerbsklasse eingeführt: die Michelin Cruiser Class, ein Wettbewerb zwischen Fahrzeugen, welche in ihrem Herkunftsland eine Straßenzulassung erhalten und so weitestgehend alltagstauglich sind. Die Alltagstauglichkeit hat der Vorgänger, der SolarWorld GT, bereits eindrucksvoll unter Beweis gestellt: das SolarCar Team fuhr mit ihm um die Welt und kam so in Guinness Buch der Rekorde.

Gestern wurden das Team nun für ihre Erfolge auf dem letzten Rennen in Australien gefeiert. Neben einem zweiten Platz in der World Solar Challenge waren die Studenten besonders stolz auf die Tatsache, dass das Fahrzeug ohne eine einzige Panne die 3000 km durch den Australischen Busch schaffte. Dies ist alles andere als Selbstverständlich, schließlich handelt es sich bei dem Fahrzeug um ein nur von Studenten geplanten, entwickelten und gebauten Prototypen bei dem in jeder Fahrzeug-Revision neue Technologien in der Praxis ausgetestet werden, und bei der World Solar Challenge sind Pannen an der Tagesordnung.

Der PowerCore SunCruiser und sein Konstruktionsteam vor dem Start nach Australien. Bild @ Hochschule Bochum.

Der PowerCore SunCruiser und sein Konstruktionsteam vor dem Start nach Australien. Bild @ Hochschule Bochum.

Außerdem wurde der vom SolarCar Team um die Erde gefahrene SolarWorld GT vor einigen Wochen mit dem Querdenker-Award ausgezeichnet. In der Kategorie Zukunft überzeugte das Fahrzeug die Juroren, der Preis wurde Mitte November von Tim Skerra, ehemaliger Teamleiter und Leiter der SolarCar-Weltumrundung, stellvertretend für das ganze Studierenden-Team der Hochschule Bochum entgegen genommen.

Wir waren bei der gestrigen Wiederankunft in Bochum dabei und haben wie üblich einige Photos geschossen. Die Studenten erläuterten den Fahrzeugbau sowie die darin enthaltene Technologie und illustrierten mit vielen Bildern und Videos die Weltmeisterschaft.

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Einladung zur Januar-Netzwerksitzung mit Prof. Kampker beim USB

ruhrmobil-E wünscht Ihnen ein frohes neues Jahr! Herzlich laden wir Sie zu unserer Januar-Netzwerksitzung mit Prof. Kampker beim USB ein:

Was? ruhrmobil-E Januar-Netzwerksitzung
Wo? USB Bochum GmbH, Hanielstraße 1, 44801 Bochum
Wann? Montag, der 13.01.2014, 18:00 bis 21:00 Uhr

Zu Gast ist Prof. Kampker, welcher das StreetScooter Projekt und damit das gleichnamige Fahrzeug vorstellt. Dieses im Umfeld der RTWH Aachen entstandene Fahrzeug wird ab 2014 u.a. von der Deutschen Post im Bereich der Nahlogistik eingesetzt, zudem wird das Angebot 2014 durch die individuellen Aufbauten weitere Möglichkeiten erschlossen, geplant ist u.a. ein Fahrzeug mit Transportkapazitäten eines Sprinters. Wir werden in einem Vortrag Geschichte und Zukunft des Fahrzeuges sowie die technische Details erfahren.

Zudem erhalten wir vom Umweltservice Bochum, eine kleine Führung durch das Unternehmen. Der USB setzt im Rahmen des Forschungsprojektes Langstrecken-Elektromobilität der Ruhr-Universität Bochum zwei Mitsubishi iMiev sowie zusätzlich einen elektrischen Kleinabfallentsorger für die Innenstadtbereiche ein.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Für weitere Informationen und Fragen schauen Sie doch gern auch auf unserem Blog und unserem internen Bereich vorbei – oder schreiben uns eine E-Mail.

2. Kompetenztreffen Elektromobilität NRW: Impressionen

Gestern versammelten sich mehrere hundert Teilnehmer beim 2. Kompetenztreffen Elektromobilität und diskutierten über die vielen in NRW laufenden und potentielle zukünftige Projekte. Begleitet wurde die Veranstaltung mit einer Ausstellung von über 70 Projekten mitsamt ihrer Ansprechpartner aus Universitäten und Unternehmen. Wir waren mit einer Kamera dabei:

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Fahrradumbau: ein Prüfstand für Pedelecs und eBikes

Elektrische Prüfstände sind wichtig, wenn man ein Elektrofahrzeug testen und optimieren will. Bei Elektroautos sind sie bereits üblich, so produziert das Bochumer Unternehmen Scienlab  sehr erfolgreich Batterieprüfstände, das Unternehmen VoltaVision bietet dazu umfangreiche Dienstleistungen an. Doch das Ziel sind immer Elektroautos, bislang viel erfolgreicher sind jedoch Elektromobile auf zwei oder drei Rädern: Pedelecs, eBikes und eTrikes.

Vier Studierende des Weiterbildungsgangs „Staatliche geprüfter Techniker-Elektrotechnik“ des ruhrmobil-E Mitgliedes TBS1 haben diese Lücke nun geschlossen, im Rahmen einer Projektarbeit bauten sie in den vergangenen Monaten einen transportablen Prüfstand für Pedelecs und eBikes. Das Prüfsystem kann die Leistung des Motors und die Geschwindigkeit des Rads messen und auswerten. Diese beiden Parameter sind wichtig, da ein Pedelec maximal 25 km/h fahren darf und eine Motorleistung von maximal 250 W haben darf, darüber hinaus muss es abgeriegelt werden.

Am morgigen Samstag bei der Fahrrad-Umbauaktion der Matthias-Claudius-Schule und ruhrmobil-E Mitglied Jewo Batterietechnik wird das System gleich in der Praxis eingesetzt. Die dort umgebauten Fahrräder werden mit Hilfe des Prüfsystems getestet und so abgenommen. Wer mit dabei sein möchte und Fahrrad-Umbau plus Prüfsystem live erleben möchte ist herzlich eingeladen, am 30.11. ab 9:30 in den Technikraum U58 der MCS Gesamtschule (Weitmarer Str. 115a, 44795 Bochum) vorbeizuschauen.

Der Pedelec-Prüfstand und seine Konstrukteure (von links: Andreas Braselmann (25J),Thomas Morek (23J),Till Flores (33J) und Stefan Süfke (22J)) warten auf den Einsatz am Samstag. Bild © Wolfgang Rode.

Der Pedelec-Prüfstand und seine Konstrukteure (von links: Andreas Braselmann, Thomas Morek, Till Flores und Stefan Süfke) warten auf den Einsatz am Samstag. Bild © Wolfgang Rode.

Dortmund: Forschung zu Elektrofahrzeugen im Smart Home

Intelligenten Netze sind insbesondere durch regenerative Energiequellen nötig, allerdings lässt sich die Netzintelligenz auch zur Automatisierung im eigenen Haus nutzen. Dieser Smart Home genannte Ansatz steht noch sehr am Anfang, da oftmals Zähler und Endgeräte nicht darauf vorbereitet sind, die Möglichkeiten sind aber zahlreich.

Als ein nicht unerheblicher Verbraucher muss auch ein Elektrofahrzeug mit in die Netzintelligenz eingeplant werden. Dies ist alleine schon wichtig, um einen teuren Netzausbau zu vermeiden: wenn eine große Anzahl um Elektrofahrzeuge beim üblichen Heimkehren von der Arbeit um 18:00 zu laden bräuchten die Netze ganz erhebliche Kapazitäten. Viel sinnvoller wäre es, die Last zu verteilen und das Elektroauto erst Nachts zu laden, wo die Netze eh weniger genutzt werden. Dies kann bestens durch die im Smart Home bereitgestellte Netzintelligenz gelöst werden.

Doch Elektroautos können durch ihren großen Akku noch mehr: sie können als lokaler kurzfristiger Zwischenspeicher fungieren, eine Funktion, die insbesondere bei der vermehrten Nutzung regenerativer Energien dringend benötigt wird. Auch hier wird ein intelligentes Netz auch auf lokaler Ebene benötigt, um die Informationen fließen zu lassen.

Am 9.7. wurde der Förderbescheid für das Projekt ZAESAR offiziell übergeben. Photo © TU Dortmund.

Am 9.7. wurde der Förderbescheid für das Projekt ZAESAR offiziell übergeben. Photo © TU Dortmund.

Um diese und andere Fragestellungen genauer zu untersuchen, hat die Technische Universität Dortmund das Projekt ZAESAR eingereicht, vor etwa einem Monat wurde es bewilligt. Das Forschungsprojekt soll die einzelnen Komponenten miteinander abstimmen, so dass der Nutzer komfortabel und störungsfrei laden kann. Dies bedeutet insbesondere eine Betrachtung der Zugangssysteme, der IT-Infrastuktur und der elektromagnetische Vertäglichkeit. Stress-Tests werden dabei helfen, die Grenzen der Systeme kennenzulernen und so Empfehlungen für den Bau intelligenter Häuser zu entwickeln.

Das Projekt ist Teil des Kompetenzzentrums Elektromobilität in Dortmund und wird mit 1,3 Millionen Euro von Juli 2013 bis September 2015 öffentlich gefördert. Neben dem federführenden Institut für Energiesysteme, Energieeffizienz und Energiewirtschaft ie³ der TU Dortmund ist das Arbeitsgebiet Bordsysteme der TU Dortmund, die EMC Test NRW GmbH, die EVB Energy Solutions GmbH sowie die TÜV Informationstechnik GmbH an dem Projekt beteilig.

BOmobil Pickup-Prototyp fertiggestellt

Das erste BOmobil wurde bereits zur letztjährigen IAA fertiggestellt und sorgte dort für viel Aufmerksamkeit, da das Fahrzeug als einer der wenigen dort ausgestellten Elektro-Nutzfahrzeuge bereits fahr- und einsatzbereit war. Nun ist die zweite noch weiter verbesserte Prototype fertiggestellt worden, die auch gleich die hohe Flexibilität des Fahrzeugs demonstriert: die zweite Prototype ist ein knallgrüner Pick-Up.

Der zweite BOmobil-Prototyp ist ein grasgrüner Pick-Up. Photo © Kai Rüsberg.

Der zweite BOmobil-Prototyp ist ein grasgrüner Pick-Up. Photo © Kai Rüsberg.

Möglich macht dies der modulare Aufbau des Fahrzeuges. Die gesamte Antriebstechnik, Batterie und Elektronik befinden sich im Skateboard, also in der „Bodenplatte“ des Fahrzeuges. Alles darüber hinaus kann je nach Kundenwunsch individuell verändert werden. So konnte der hintere Bereich komplett verändert werden, aber auch die Fahrerkabine wäre problemlos modifizierbar.

Nahezu alle Komponenten kommen von Zulieferern aus Nordrhein-Westfalen, zum Beispiel ist der Fahrerinnenraum ausgestattet mit Bauteilen des Opel Zafira. Weitere Partner waren die Unternehmen Composite Impulse, Delphi, Scienlab, den Stadtwerken Bochum und der TÜV NORD.

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Auf der gestrigen Pressekonferenz hat das Team der Zeitung e:motion ein kleines Interview zu dem Fahrzeug gedreht:

Erster Bochumer Nachhaltigkeitstag: Lokale Agenda 21 überreicht ruhrmobil-E Klimaschutzflagge

Nachhaltigkeit bewegt viele – und so haben zahlreiche Partner beschlossen, am 19.06 Uhr an der Hochschule Bochum den 1. Bochumer Nachhaltigkeitstag anzubieten. Von 11 bis 17 Uhr präsentieren dort zahlreiche Projekte und Unternehmen ihr Engagement – und auch die Übergabe der Klimaschutzflagge der Lokalen Agenda 21 findet an diesem Tag statt.

Unsere Mobilität muss nachhaltiger werden - damit auch spätere Generationen gut auf unserem Planeten leben können. Bild: Ernesto Ruge.

Unsere Mobilität muss nachhaltiger werden – damit auch spätere Generationen gut auf unserem Planeten leben können. Bild: Ernesto Ruge.

Ob Vorträge und Diskussionen (z.B. „Energiewende“, „Nachhaltigkeit im Bankenwesen“ oder „Führen Sie schon oder herrschen Sie noch?“), Rundgänge und Besichtigungen (z.B.  „Internationales Geothermiezentrum“ oder „Solarworld GT – Rekordhalter im Guiness Buch“), ob Ausstellungen und Beratungsangeboten (z.B. „Nachhaltiges Wohnen“ oder „Recycling in Bochum“), ob Mitmachexponate und Aktionen (z.B. „Umweltbeobachtungen aus dem All“ oder „Barrierefreiheit im Straßenraum“) – hier dürfte sich für jede(n) Teilnehmer(in) etwas finden.

Gleich um 11 Uhr wird uns als Verein ruhrmobil-E e.V. die Klimaschutzflagge für nachhaltige Mobilität von der Lokalen Agenda 21 überreicht. Wir danken herzlich für diese Wahl! Dazu möchten wir auch zeigen, welche nachhaltige Mobilität auf Bochums Straßen bereits fährt: Eine Reihe verschiedener Elektrofahrzeuge wird auf dem Parkstreifen vor der Hochschule auf Besucher warten. Schauen Sie doch gerne vorbei – wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Der erste Bochumer Nachhaltigkeitstag Teil des Konzeptes „Nachhaltige Hochschule“. Mit einer Open Space Konferenz im April 2012 wurden die Inhalte für mehr Nachhaltigkeit an der Hochschule Bochum entwickelt, welche bis 2016 umgesetzt werden sollen. Neben dem Bochumer Nachhaltigkeitstag ist auch die Konzipierung eines eigenen Studienganges zur Nachhaltigen Entwicklung Ergebnis dieser Konferenz und der Bemühungen der Hochschule Bochum.

Großflächiges Bike-Sharing an der Ruhr-Uni – erste Stationen in Betrieb (UPDATE)

Doppelter Abitur-Jahrgang, wachsende Beliebtheit und größter Arbeitgeber Bochums, überfüllte U35, volle Parkplätze: es gibt viele akute Gründe, sich um den Verkehr bei der Ruhr-Universität Gedanken zu machen. Doch wenn es angepackt wird, dann wird es an der RUB richtig gemacht. Denn nicht nur die Anfahrt ist problematisch, auf einem immer größer werdenden Campus sind auch die Verbindungen auf dem Campus selbst immer wichtiger. Für beide Probleme ist das Fahrrad eine ideale Lösung. Und Bike-Sharing fügt eine ordentliche Portion Flexibilität hinzu.

Nachdem die Stationen Mitte Februar geliefert wurden ging es in den vergangenen Wochen an den Aufbau. In der vergangenen Woche wurden dann die ersten Räder aktiviert – das Bikesharing-System war einsatzbereit. Insgesamt 180 Räder an 15 über den Campus verteilte Stationen sollen in Zukunft mehr Mobiltät garantieren. Hinzu kommen die metropolrad- / nextbike-Stationen außerhalb der Universität in Bochum und anderen Städten.

Schon beim Aufbau wurden die Konstrukteure mit Fragen überschwemmt. Photo © RUB / Marion Nelle.

Schon beim Aufbau wurden die Konstrukteure mit Fragen überschwemmt. Photo © RUB / Marion Nelle.

Um die Umstiegshürden möglichst gering zu halten, können Studenten und Universitätsmitarbeiter 60 Minuten pro einzelne Fahrt kostenlos fahren. Darüber hinaus zahlt man 50 Cent pro weitere halbe Stunde, maximal jedoch 5 Euro pro Tag. Eine Anmeldung ist via Formular möglich, die Karten zum Freischalten der Räder können dann im AStA Büro Referat Service und Mobilität abgeholt werden. Voraussetzung für die Anmeldung ist eine Mail-Adresse der Ruhr-Universität (rub.de oder ruhr-uni-bochum-de). Details zur Anmeldung befinden sich auf der Metropolrad-Seite. UPDATE: Außerdem hat das Pottblog noch viele weitere Details zusammengetragen.

Die Metropolräder sind aber nur ein kleiner Teil der neuen Mobilitätsstrategie der Ruhr-Universität. Z.B. sind unter anderem auch Fahrrad-Boxen für hochwertige Räder mit Anschlüssen zum Laden von Elektrorädern geplant. Der Campus wird zunehmend barrierefreier und fahrradfreundlicher gestaltet. Und auch das Thema vernetzte Mobilität spielt zunehmend eine Rolle (heute, 16:00). Die RUB kann so zu einer Vorlage für Mobilitätskonzepte großer Arbeitgeber in Deutschland werden.

SolarWorld GT: erfolgreich nur mit Sonnenenergie um die Erde und ins Guinness Buch der Rekorde

Solarrennen in der australischen Wüste sind kein Problem. Aber – schafft man es auch, autark nur mit Solarenergie um den gesamten Globus zu fahren? Diese Frage stellten sich die Studentinnen und Studenten vorletztes Jahr an der Hochschule Bochum – und beschlossen, dass man sich dieser Herausforderung stellen wolle. Gemäß dem an der Hochschule weit verbreiteten Grundsatzes des Problem Based Learnings fuhren die Studenten nach der World Solar Challenge 2011 einfach weiter.

Das SolarCar GT kam ins Guinness Buch der Rekorde. Bild © Hochschule Bochum.

Das SolarCar GT kam ins Guinness Buch der Rekorde. Bild © Hochschule Bochum.

Australien, Neuseeland, USA, Europa, Russland, Australien – auf den 29.710 in 414 Tagen zurückgelegten Kilometern erlebten die Studententeams viele Abenteuer und stellten sich technischen wie gesellschaftlichen Herausforderungen. Am 29. Mai letzten Jahres war Halbzeit in Bochum. Am 13.12.12 erreichte das Team nach erfolgreicher Weltumrundung wieder Australien, dies wurde am vergangenen Freitag, den 19.04., ausgiebig gefeiert.

Denn es gab nicht nur spannende Geschichten zu erzählen, sondern auch einen Eintrag in Guinness Buch der Rekorde zu vermelden: der SolarWorld GT hat den Preis für die längste mit einem solarbetriebenen Fahrzeug zurückgelegte Strecke erhalten. Damit steht die Hochschule Bochum in Konkurrenz mit einigen anderen Rekorden um den Guinness Rekord der Woche – abstimmen ist auf der Website möglich.

Wir waren natürlich mit einer Kamera dabei, und unsere Partner der Zeitschrift e:motion haben auch gleich ein Video zu dem Event gedreht. Schauen Sie es sich an!