Archiv des Autors: Ernesto Ruge

Jahrestagung des Netzwerks Kraftstoffe und Antriebe der Zukunft

Dr. Jörg Adolf von der Shell Deutschland GmbH stellte die aktuelle Studie von Shell vor. Er gab einen Einblick in die PKW-Nutzung bis 2040, bei der überwiegend Männer ab 35 Jahren (Alter ansteigend) motorisiert sind. Die PKW-Nutzung, der Bestand und die Fahrleistung sinken aber in allen Altersgruppen. Nach dem PKW-Peak in den 2020er Jahren wird die Zahl der PKWs langsam zurückgehen und der Kraftstoff-Verbrauch wird sich um die Hälfte reduzieren bis 2040. Bei möglichst wenig Annahmen in der Studie wurde festgestellt, daß alternative Antriebe in der Wichtigkeit und in der Vielfalt zunehmen werden. Der PKW bleibt dabei das wichtigste Verkehrsmittel bis 2040. Dr. Ulrich Balfanz von der BP Europa SE kam in seinem Vortrag zu ähnlichen Ergebnissen: Bei der Untersuchung bis 2030 wird der Verbrauch von Öl zurückgehen (vor allem in den OECD-Ländern), von Gas und Erneuerbaren Energien steigen. Der Energieverbrauch wird sich erhöhen, wobei CO2-Einsparungen immer wichtiger werden. bp prognostiziert jedoch, daß auch in Zukunft vor allem Benzin und Diesel, bei fortschrittlicher Fahrzeugtechnik und günstigem Preis, die Hauptrolle spielen. Alternative Kraftstoffe und Antriebsenergien sieht bp eher als zweitrangig.

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NRW-Klimaschutzmanager Johannes Remmel © Katja Nikolic

Die diesjährige Jahrestagung des Netzwerks Kraftstoffe und Antriebe der Zukunft am 4. November 2014 fand unter dem Motto „Mobilität im Wandel 2014“ statt. Sie wurde von
der EnergieRegion.NRW und dem Ministerium für Klimaschutz in NRW initiiert und vom NRW-Klimaschutzmanager Johannes Remmel eröffnet. Dr. Frank Köster von der EnergieAgentur.NRW führte das zahlreiche Fachpublikum durch ein breitgefächertes Programm. Das Thema Elektromobilität wurde durch mehrere Vorträge thematisiert.

Dr. Georg Schmitt von der BMW Group polarisierte mit seinem Vortrag über das Forschungsvorhaben SLAM. Die Automobilhersteller BMW, Daimler, Porsche und VW, der Deutsche Genossenschaftsverlag (DG), das Energieversorgungsunternehmen EnBW, die Universität Stuttgart und die Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (RWTH) wollen damit den Aufbau eines bundesweiten Schnellladenetzes voranbringen. Auf die Frage eines Teilnehmers, ob eine nachträgliche Aufrüstung mit CHAdeMO möglich sei, antwortete Dr. Schmitt: „Nein, im Rahmen des BMWi werden andere Ladezugänge nicht bezuschusst.“ Eine weitere Erklärung blieb er den interessierten Zuhörern schuldig. Dafür lieferte Dr. Bernd Steingrobe vom Projektträger ETN/Technologiezentrum Jülich im Anschluss detaillierte Einblicke in die Leitmarktwettbewerbe der Landesregierung in NRW. Besonders der am 17. November startende Wettbewerb „Energie & Umweltwirtschaft“ sowie der im April 2015 kommende Wettbewerb „Mobilität & Logistik“ sprach er an. Es handelt sich hier um eine Struktur- und Regionalförderung im Rahmen des NRW/EU-Programms „Wachstum und Beschäftigung 2014-2020 (OP EFRE NRW)“. Durch eine entsprechende Förderung können in NRW zukunftsweisende Ideen umgesetzt und die Elektromobiltiät gefördert werden. Doch diese benötigt auch erleichternde, gesetzliche Rahmenbedingungen. Dr. Veit Steinle vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) versprach in seinem Vortag ein neues, überarbeitetes EmoG-Gesetz. Doch bei den vielfältigen Themenvorträgen dieses Tages wurde nicht nur auf Fakten Wert gelegt, sondern auch auf das Design: Stefan Krey von Tesla Düsseldorf ließ mit seinem Vortrag und die Aussicht auf ein neues Fahrzeug die Herzen höher schlagen: „ 730 PS, 930 Nm – das Modell „SP85D“.  Aber auch die Idee des „NRW Cars“, welches von Prof. Dr. Heike Proff (Universität Duisburg-Essen) und Prof. Kurt Mehnert (Folkwang Universität der Künste) aufgrund von Kundenwünschen entwickelt wurde, konnte sich sehen lassen. Der Vortrag von Jens Ohlemeyer von der Klimawoche Bielefeld e.V. zu seiner Rallye und Roadshow für Elektrofahrzeuge hatte auch eine besonders mitreißende Wirkung auf die Teilnehmer der Jahrestagung. Er gab einen Ausblick auf die diesjährige „E-Cross Germany-Tour“, gemeinsam mit der Klimawoche Bielefeld. In diesem Sinne wünscht ruhrmobil-E viel Erfolg und weiterhin gute Fahrt!

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Spritsparen im Linienbus: Technik und Wettbewerb spart Kosten und CO2

Bei seinem eigenen Fahrzeug kennt man das Phänomen: je mehr man zu einem Bleifuß neigt, desto mehr Sprit oder Strom verbraucht man. Das gilt natürlich auch für den Öffentlichen Personennahverkehr, denn auch Busse verbrauchen mehr Diesel, wenn man stark beschleunigt und abrupt abbremst.

Moderne Fahrzeuge geben daher eine Rückmeldung, wie optimierungsbedürftig die eigene Fahrweise ist. Gerade bei Elektrofahrzeugen sind derartige Anzeigen verbreitet, schließlich bedeutet eine defensive Fahrweise schlicht und ergreifend mehr Reichweite. Doch auch für ein Unternehmen lohnt sich eine defensive Fahrweise. In den Bussen der Bogestra wurde nun ein derartiges Rückmeldesystem nachgerüstet, mit dem der Fahrer kontrollieren kann, wie effektiv er fährt. Die Bogestra möchte damit gleich vier Ziele erreichen:

  • Kostenersparnis, indem selbst bei konservativen Rechnungen 5 % = 400.000 l Diesel / Jahr = 400.000 € eingespart werden.
  • Kundenzufriedenheit, da geringere Beschleunigungen / Bremsungen gerade älteren Personen helfen
  • Verringerte CO2-Emission, da weniger Diesel verbrannt werden muss
  • Entspanntere Fahrer, da eine aggressive Fahrweise letztlich auch wieder auf den Fahrer zurückfällt.

Verbunden wird das Rückmeldesystem mit einem Wettbewerb, bei dem bessere Fahrweise zu finanziellen Boni führt. Die Hälfte der Einsparungen kommen so den Fahrern zu Gute. Es scheint mittlerweile regelrechte Wettbewerbe zu geben, wer am spritsparensten fährt und so die zusätzliche Prämie am Ende des Jahres einstreichen kann.

e4Motion hat sich das System einmal genauer angeschaut:

Elektromobilitäts-Treffen mit Besichtigung historischer Wassermühle

Das Team von E-Auto Bush lädt in ca. zwei Wochen zu einem Elektromobilitäts-Freizeit-Treffen ein:

Wann? Sonntag, der 23. November, 13 bis 16 Uhr – kommt gerne früher, es gibt bereits ab 7:30 Strom

Wo? Landgasthof Haarmühle, Beßlinghook 57, 48683 Ahaus-Alstätte

Elektromobilität und Freizeit – das passt zusammen. Fast auf der Grenze zum Elektromobilitätsland Niederlande liegt die historische Wassermühle „Haarmühle“, die noch heute läuft und neben Mehl auch Strom z.B. für Elektrofahrzeuge produziert. Gelegen ist die Mühle nahe einem wunderschönen Naturschutzgebiet. Neben Freizeitaktivitäten wie wandern, radfahren und bootfahren kann man z.B. auch die über 50 schottischen Hochlandrinder besuchen. Und selbst die Mühle kann man sich anschauen: bei genug Teilnehmern findet um 14:00 Uhr für 2,50 € / Person eine Führung mit anschließender Brotverkostung statt. Wer mehr Hunger hat: das Landgasthaus hat natürlich ebenfalls eine leckere Speisekarte.

Die Haarmühle im Betrieb. Bild gemeinfrei © Gouwenaar / Wikipedia.

Die Haarmühle im Betrieb. Bild gemeinfrei © Gouwenaar / Wikipedia.

Zur Organisation: insgesamt 300 kW Ladeleistung aus CEE- und SchuKo-Steckdosen stehen für Elektroautofahrer bereit. Adapter auf Typ2 müssten selbst mitgebracht werden, bringt also gerne mehrere Adapter mit. Die nächste CHAdeMO-Säule ist 30 km entfernt auf der niederländischen Seite, Zugang erfolgt über eine Ladenetz / The New Motion Karte. Um hinzukommen, lohnt sich für CHAdeMO Fahrzeuge zudem ein Zwischenstop in Bochum, dort gibt es eine frei zugängliche Säule an der GLS Bank.

Bitte meldet Euch mit dem Formular unten oder via Mail an elektro@smart.ms an, ganz besonders dann, wenn Ihr Euch für die Mühlenführung interessiert. Auf ein schönes E-Auto-Treffen!

Deutscher Solarpreis in Witten verliehen

Der Deutsche Solarpreis ist die anerkannteste Auszeichnung für Bürgerengagement zugunsten der erneuerbaren Energien. Er wurde dieses Jahr zum 21. Mal von Eurosolar, der europäischen Vereinigung für erneuerbare Energien, verliehen. Die Preisverleihung fand dieses Jahr mit Unterstützung der Energieagentur NRW in Witten statt. Die Auszeichnung wurde im Beisein von Umweltminister Johannes Remmel an folgende Preisträger übergeben:

  • die Gemeinde Feldheim bei Berlin für den Aufbau einer autarken Versorgung mit Erneuerbaren Energien.
  • die Firma Galaxy Energy GmbH für die vorbildliche Nutzung Erneuerbarer Energien am Firmensitz in Berghülen.
  • die Heidelberger Energiegenossenschaft eG für die Umsetzung eines wegweisenden Vermarktungsmodells.
  • die Sonneninitiative Marburg e.V. für den Aufbau zahlreicher Solarkraftwerke in Bürgerhand.
  • die Betreiber der Seite energieblogger.net für ihre Internetplattform.
  • den Journalisten Jürgen Döschner aus der Wirtschaftsredaktion des Westdeutschen Rundfunks (WDR) in Köln für seine kompetente Berichterstattung zu Energiethemen.
Mit einem Nissan eNV 200 von RUHRAUTOe fuhr der Vorstand von Eurosolar zum Deutschen Solarpreis in Witten. Bild © Thomas Günther.

Mit einem Nissan eNV 200 von RUHRAUTOe fuhr der Vorstand von Eurosolar zum Deutschen Solarpreis in Witten. Bild © Thomas Günther.

Den festlichen Rahmen bildete das „Haus Witten“ in neu gestaltetem Ambiente in alten Mauern. Für die Anreise wählten 1. Vorsitzender Dr. Axel Berg sowie die Vorstandsmitglieder Rosa Hemmers und Thomas Günther (v.r.n.l.) ein Elektrofahrzeug von RUHRAUTOe / Drive-CarSharing. Der Strom kam von der CHAdeMO-Schnelladesäule an der GLS Bank. „Ökostrom von den Stadtwerken Schönau“ wie Vorstandssprecher Thomas Jorberg kommentierte.

Einladung zur November-Netzwerksitzung am 3.11. im FEZ Witten

Herzlich laden wir zu unserer November-Netzwerksitzung ein:

Was? ruhrmobil-E November-Netzwerksitzung
Wann? Montag, der 3.11., 18 bis ca. 20:30 Uhr
Wo? Forschungs- und Entwicklungszentrum Witten, Alfred-Herrhausen-Str. 44, D-58455 Witten

Im Fokus wird dieses mal das Thema Ladeinfrastruktur stehen, einerseits durch einen Vortrag von Herrn Schröer / Mennekes Elektrotechnik GmbH, andererseits durch unsere eigene Ladesäulen-Suche in Kooperation mit PlugFinder. Die Tagesordnung:

  • Vorstellung des FEZ (Klaus Völkel, FEZ Witten GmbH)
  • Intelligente Ladeinfrastruktur (Olaf Schröer, Mennekes Elektrotechnik GmbH)
  • Ladesäulen-Suche für NRW (inkl. Berechnung der Ladezeit, Link)
  • Zugang zum ruhrmobil-E Elektrofahrzeug
  • Review: Großveranstaltung 27.9., eCarTec
  • Termine & Sonstiges

Wie üblich ist anschließend noch Zeit, miteinander persönlich ins Gespräch zu kommen. Und noch etwas: Wenn Sie noch keine RUHRAUTOe Karte für den Zugang zum ruhrmobil-E Elektrofahrzeug haben, bringen Sie bitte Ihren Führerschein und Ihren Personalausweis mit.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

eCarTec 2014: Impressionen

Gemeinsam mit unseren Partnern Jewo Batterietechnik GmbH, Wirtschaftsförderung Bochum, Drive CarSharing GmbH und der Industrie- und Handelskammer mittleres Ruhrgebiet waren wir mit einem eigenen Stand als Teil des NRW Standes auf der eCarTec in München. Hier die Impressionen:

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ruhrmobil-E auf der eCarTec – besuchen Sie uns! (inkl. Freikarten)

eCarTecNach einem sehr erfolgreichen Elektromobilitätstag findet nun gleich die zweite große Veranstaltung für den Verein ruhrmobil-E in kürzester Zeit statt: Wir haben einen eigenen Stand auf der eCarTec und werden dort unser Netzwerk in allen Facetten präsentieren. Die Messe findet vom 21. – 23. Oktober in München statt, wir stehen zusammen mit weiteren Partnern aus NRW in Halle B4 auf der Standnummer 508.

Wir werden drei eng zusammenhängende Themenfoki haben: Wirtschaft im Ruhrgebiet, Mobilitätskonzepte der Zukunft und Stadtlogistik der Zukunft. Dies spiegelt sich auch in unseren vier Sponsoren wieder, ohne die wir den Stand nicht hätten realisieren können: Jewo Batterietechnik GmbH, Wirtschaftsförderung Bochum, Drive Car-Sharing GmbH und Industrie- und Handelskammer Mittleres Ruhrgebiet. Herzlichen Dank!

Unter Motto auf der Messe ist: „Elektromobilität machen!“. Exemplarisch wird ein CarSharing-Fahrzeug – ein BMW i3 aus dem RUHRAUTOe Pool – sowie ein Lastenrad ausgestellt werden. Auf einem großen TV-Display werden wir zusätzlich die gesamte Bandbreite des Netzwerkes in Bildern und Fakten präsentieren. Außerdem werden wir in Kooperation mit PlugFinder eine Plattform starten, mit der Endkunden schnell und einfach herausfinden können, wo sie wie schnell mit ihrem Fahrzeug innerhalb von NRW laden können – ganz ohne sich mit 1- und 3-Phasigkeit, Kilowattstunden, Steckertypen und Auto-Ladesystemen beschäftigen zu müssen.

Wir laden Sie zudem ein, uns kostenlos zu besuchen. Melden Sie sich einfach online an, dann bekommen Sie ein Gutschein für eine kostenlose Tageskarte an Ihre E-Mailadresse zugesendet.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

 

Hochschule Bochum gewinnt European Solar Challenge

Auf unserer vergangenen Netzwerksitzung liefen parallel viele Vorbereitungen, bis heute fand sie dann statt: das Wettrennen zwischen den in Europa gebauten Solarfahrzeugen. Am 10.10. gingen in Zolder / Belgien eine ganze Reihe verschiedener Teams an den Start, um ihre Solarfahrzeuge gegeneinander zu messen. Bereits im Vorfeld betonte man die Möglichkeiten von Solarfahrzeugen: bei 70 km/h verbraucht ein typisches Solarauto so viel Energie wie ein Föhn. Und auch Geschwindigkeiten um 140 km/h seien machbar.

Möglich macht dies unter anderem extremer Leichtbau – und ein extrem geringer Luftwiderstand. Besonders hervorstechen tun dabei natürlich die „fahrenden Tischtennisplatten“, welche auf Komfort und Praxistauglichkeit verzichten, um konstruktionsbedingt möglichst viel Solarfläche und möglichst wenig Luftwiderstand zu vereinen. Dass es auch anders geht, zeigt unser Mitglied Hochschule Bochum seit vielen Jahren. Die Fahrzeuge sehen zunehmend aus wie Autos, man kann darin recht normal sitzen, und das wichtigste: sie haben eine Straßenzulassung.

Das Team des PowerCore SunCruiser ist hochmotiviert. Bild © Hochschule Bochum.

Das Team des PowerCore SunCruiser ist hochmotiviert. Bild © Hochschule Bochum.

Bislang hat man sich alle zwei Jahre in Australien getroffen, um dort die World Solar Challenge auszutragen. Dort ist aufgrund der Fahrzeuge der Hochschule Bochum auch eine eigene Rennklasse entstanden: die Cruiser Class, wo nur Fahrzeuge mit einer Straßenzulassung gegeneinander fahren. Doch den Solarcar-Fahrern war dies nicht genug, in viel ehrenamtlicher Zeit bauten sie nicht nur das Auto, nehmen an zahlreichen Veranstaltungen teil, bereiten sich auf die 2015 stattfindende Solar Challenge in Australien vor – sondern organisierten nun auch noch ein Rennen in Europa.

Und man kann sagen: mit Erfolg. Der neue SunCruiser gewann das 9-Stunden-Rennen in der Gesamtwertung, dazu gratulieren wir herzlich. Details zu der Endwertung kann man in einem PDF finden. Viel Spannender dürften aber die Bildergalerien der Veranstaltung sein – und auch beim Twitter-Stream sieht man, wie intensiv die Fahrer dabei waren. Das Video der Eröffnung wollen wir aber natürlich ebenfalls nicht vorenthalten – viel Spaß beim Anschauen!

Die BOGESTRA informierte vor dem Rathausvorplatz

Am 3. Oktober stand die BOGESTRA mit Hybridbus, Servicemobil und Nissan Leaf vor dem Rathausvorplatz, um interessierte Passanten zu informieren. Ruhrmobil-E stellte sich mit seinem eigenen Nissan Leaf dazu und unterstützte die Veranstaltung. Das Event fand am letzten Tag der Bochumer Klimawoche statt. Trotz Feiertag lockte die Sonne zahlreiche Besucher in die Innenstadt. Davon profitierten die Akteure und freuten sich über die netten Gespräche vor Ort.

BOGESTRA Veranstaltung Rathausvorplatz Foto © Katja Nikolic

BOGESTRA Veranstaltung Rathausvorplatz
Foto © Katja Nikolic

Es wurden sowohl Kontakte geknüpft, als auch technische Fragen über den Hybridbus beantwortet. Besonders die große Flotte von Hybridbussen, allein 6 davon in Bochum, sorgte für Erstaunen. Bei diesen unterstützt ein asynchroner Elektromotor den Dieselmotor bei der täglichen Fahrt. Im Servicemobil nebenan informierten die Mitarbeiter über das Ticketsystem der BOGESTRA.

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