Archiv des Autors: Ernesto Ruge

Fachkongress Elektromobilität im Wirtschaftsverkehr: Impressionen

Am 3.4. fand in Dortmund am Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik (IML) nahe der TU Dortmund der Fachkongress „Elektromobilität im Wirtschaftsverkehr“ statt. Wir waren vor Ort, haben Kontakte geknüpft und einige Photos gemacht. Ein besonders spannendes Projekt war dabei Pfleg!E-Mobil, der praktische Einsatz von Elektrofahrzeugen im Alltagsbetrieb von Pflegedienstes. Das von der Uni Bielefeld koordinierte Projekt wird voraussichtlich am Dienstag, den 6. Mai, auf unserer nächsten Netzwerksitzung vorgestellt.

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Elektromobilität in Kommunen 2014: Impressionen

Am 27.03. fand die 4. Konferenz Elektromobilität in Kommunen statt. Wir waren mit einem kleinen Stand, Kamera und einem RUHRAUTOe Ampera vor Ort. Es gab verschiedene Vorträge zu hören, dessen Folien man in den nächsten Tagen auf der Website von Elektromobilität NRW durchschauen kann. Außerdem gab es eine Ankündigung der Kooperation zwischen Stadtwerke Düsseldorf und EnBW, die das Laden von Elektrofahrzeugen in Zukunft vereinfachen wird.

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Feuerwehr in klein, schnell und elektrisch

Feuerwehrautos sind groß, schwer und langsam, haben lange Leitern und viel, viel Wasser und Löschschaum – so etwa dürfte das Bild eines Feuerwehrfahrzeuges bei den allermeisten Menschen sein. Jedoch gebraucht werden all die mittransportierten Geräte selten: „Bei bis zu 80 Prozent der Einsätze einer städtischen Feuerwehr geht es um Kleinbrände oder um hilflose Personen hinter verschlossenen Türen“, erklärt Professor Uli Barth vom Institut Methoden der Sicherheitstechnik, Unfallforschung der Bergischen Universität Wuppertal. Dafür geht es oft um Geschwindigkeit – und dort erweist sich trotz des Blaulichts die Größe eines Feuerwehrfahrzeuges als Nachteil, gerade in einer eng bebauten Stadt. Also fragten sich die Wuppertaler rund um die Initiative W-EMOBIL 100 und der Bergischen Universität Wuppertal: warum eigentlich nicht klein, schnell und elektrisch?

Der neue Feuerwehr-Twizy soll die Wuppertaler Feuerwehr noch schneller an den Einsatzort bringen. Photo © Ingo Fischer.

Der neue Feuerwehr-Twizy soll die Wuppertaler Feuerwehr noch schneller an den Einsatzort bringen. Photo © Ingo Fischer.

Gesagt, getan – die Feuerwehr Wuppertal hat nun ein neues Fahrzeug: einen umgebauten Renault Twizy, welcher im Nachbereich wohl in Zukunft das erste Fahrzeug am Einsatzort sein wird und so für die folgenden Großfahrzeuge alles vorbereiten kann. Der von der Uni Wuppertal begleitete Feldversuch ist zunächst auf ein Jahr begrenzt. Sollte er erfolgreich sein und sich der durch den Twizy erreichte Zeitvorteil tatsächlich als wertvoll herausstellt möchten die Initiatoren das Konzept in weitere Städte exportieren.

TBS1 gewinnt Nachhaltigkeitspreis 2013 der Stadt Bochum

Mobilität der Zukunft bedeutet oftmals, Fahrzeuge nicht mehr zu besitzen, sondern das passende Fahrzeug vor Ort zu leihen. Dieser auch beim Elektro-CarSharing Projekt RUHRAUTOe realisierte Ansatz nutzten die Studierenden des ruhrmobil-E Mitgliedes Technische Berufliche Schule 1 für ihre Bewerbung zum Nachhaltigkeitspreis 2013 der Stadt Bochum. Mit Erfolg: die Studierenden erhielten mit ihrem Projekt „Errichtung einer metropolradruhr- Station mit 10 Stellplätzen“ den mit 500 € dotierten Preis.

Die Studierenden der TBS1 freuen sich über den Nachhaltigkeitspreis und die kommenden Projektrealisieren. Photo © Wolfgang Rode.

Die Studierenden der TBS1 freuen sich über den Nachhaltigkeitspreis und die kommenden Projektrealisieren. Photo © Wolfgang Rode.

Doch die Errichtung der bekannten und in Bochum sehr erfolgreichen BikeSharing-Station soll nicht alles sein. Einerseits möchte man sich intensiv mit der im Metropolrad-Ruhr-System eingesetzten Technik auseinandersetzen. Und andererseits werden dort mittelfristig nicht nur die normalen Metropolrad-Räder stehen, sondern auch Pedelecs. Doch für diesen Schritt muss die Technik der Pedelecs für den eher rauen BikeSharing Betrieb gut verstaut werden und dazu Ladeinfrastruktur für Elektrofahrräder entwickelt werden. Das Projekt bietet also zahlreiche Herausforderungen für die Studierenden der TBS1, mit denen sie gemäß des Grundsatzes des problemorientierten Arbeitens zu Fachkräften für die Region werden.

Der Standort der neuen Metropolrad-Station ist durch die zentrale Lage nicht nur gut für Studierende und Lehrkräfte der TBS1, auch Mitarbeiter der IHK und der Stadtwerke haben so die Möglichkeit, sich leicht und schnell mitten in der Innenstadt ein Rad auszuleihen. Durch die Unterstützung der Universität Bochum und dem ruhrmobil-E Mitglied Hochschule Bochum ist das Metropolrad-BikeSharing in Bochum zu einem Erfolgsmodell geworden. Insgesamt 340 Räder an 37 Stationen im ganzen Stadtgebiet stehen zur Verfügung, die Anzahl der Verleihvorgänge steigt stetig an.

Heldenmarkt und „gut“, die Messe – Nachhaltigkeit in Bochum

Wie im vergangenen Jahr präsentiert sich der Verein ruhrmobil-E vom 21. bis 23. März 2014 mit seinen Mitgliedern GLS Bank und JEWO Batterietechnik auf der Messe Heldenmarkt in Bochum. Diese findet wieder in Kooperation mit der Designmesse „gut.“ in der Jahrhunderthalle statt. Seit 2010 veranstalten die Berliner Organisatoren den Heldenmarkt, der auch in der Hauptstadt, in Stuttgart, München, Hamburg und in Frankfurt am Main erfolgreich läuft.

Der Heldenmarkt gilt, nach eigenen Angaben, als „Deutschlands führende Messe für nachhaltigen Konsum“ und präsentiert nachhaltige Produkte aus allen Lebensbereichen: Von Lebensmiteln, über Mode, Ökostrom – bis hin zur alternativen Mobilität. Diese wird vor allem durch JEWO Batterietechnik vor der Jahrhunderthalle in Form von zwei-, drei- und vierrädiger Mobilität repräsentiert, auch in Zusammenarbeit mit RuhrAuto E. Das Unternehmen demonstriert seine Kompetenzen aus den Bereichen Batterietechnik und Elektromobilität übrigens auch in den Claudius Höfen in ihrem Ladenlokal (ruhrmobil-E berichtete). Auf dem Heldenmarkt zeigt das Unternehmen wieder die aktuellen Trends im Bereich umweltschonender Mobilität und lädt zum Ausprobieren ein.

Heldenmarkt 2013 Bochum; Bild © Daniel Backwinkel, jewo.de/

Heldenmarkt 2013 Bochum; Bild © Daniel Backwinkel, jewo.de/

Die GLS Bank zeigt im Innenbereich der Jahrhunderthalle die Bandbreite ihrer Leistungen: Neben nachhaltigen Finanzprodukten zeigen Sie auf ihrem Stand auch ein Elektroauto aus ihrer aktuellen E-Auto-Flotte. Ruhrmobil-E e.V. ist direkt nebenan mit einem eigenen Stand vertreten, der alle drei Messetage für seine Besucher bereit steht, und der natürlich auch zur Unterstützung seiner Netzwerkmitglieder dient. Insgesamt zeigen 90 Ausssteller ihre Produkte und Dienstleistungen, während es im vorigen Jahr noch 45 Aussteller waren. Auch Dienstleister von ruhrmobil-E, wie die Umweltdruckerei, sind dabei.

Das Rahmenprogramm des Heldenmarktes besteht z.B. aus veganen Kochshows mit wechselnden Restaurantköchen und über 20 Vorträgen, z.B. am Sonntag, um 15:00 Uhr, ein Vortrag über Nachhaltiges Bankwesen von Thorsten Holstein von der GLS Bank.

Die beiden Messen öffnen am Freitag von 16:00 – 20:00 Uhr, am Samstag von 10:00
– 20:00 Uhr, sowie am Sonntag von 10:00 – 18.00 Uhr. Ruhrmobil-E freut sich über viele Besucher!

Startschuss des Projektes EnergieAkademie mobil: Elektroautos im Kleinen

Das Atrium der Stadtwerke Bochum wurde vor gut einer Woche zur Werkstatt: eine Schulklasse baute eine Reihe kleiner Elektrofahrzeuge mit Solarenergie-Stromversorgung und ließ die kleinen Flitzer in Rennen gegeneinander antreten. Spielerisch lernten die Schülerinnen und Schüler so Elektromobilität und Solar-Energieversorgung kennen, der Weg der Energie von Sonne über Akku zum Motor ebenso wie den Umgang mit begrenzter Reichweite der Micro-Elektroautos. Außerdem war natürlich handwerkliches Geschick gefragt, bis das Auto auf allen vier Rädern rollte.

Die Umbauaktion war der Startschuss der Initiative EnergieAkademie mobil, einem zdi IST.Bochum Projekt, in welchem etliche Schulklassen im Laufe des Jahres Elektromobilität gemäß dem Motto „anfassen, mitmachen, selber machen“ kennenlernen können. Parallel dazu werden in der Technischen Berufsschule 1 Fahrradladesäulen entwickelt und ein alter Skoda Favorit zu einem Elektroauto umgerüstet. Zusammen mit dem umgerüsteten E-Scooter-Set werden alle Projekte im September auf einem Elektromobilitätstag vorgestellt.

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Jahresmitgliederversammlung 2014, Banner und Termine

Am Montag, den 17.03. findet von 18:00 bis 20:00 unsere Jahresmitgliederversammlung in der GLS-Bank, Christstraße 9, 44789 Bochum, statt. Eine schriftliche Einladung wurde bereits gemäß der Satzung Mitte Februar an alle Mitglieder versendet. Es wäre schön, wenn Sie sich kurz unter info@ruhrmobil-e.de melden würden, wenn sie teilnehmen wollen, damit wir die Teilnehmerzahl abschätzen können. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

Außerdem wollen wir das Banner mit den Mitglieder-Logos neu drucken, um alle aktuellen Mitglieder wieder auf dem Banner zu haben. Es würde uns freuen, wenn sich bis zur Mitgliederversammlung noch weitere Unternehmen entscheiden würden, Mitglied zu werden und so auch beim Neudruck berücksichtigt zu werden. Das Mitgliedsformular befindet sich auf unserer Website, bei Fragen stehen wir Ihnen natürlich gerne telefonisch und per Mail  zur Verfügung.

Des weiteren möchten wir auf unsere Terminübersicht hinweisen. Wenn dort etwas fehlt, senden Sie die Daten zum Termin einfach an info@ruhrmobil-e.de, wir nehmen den Termin gerne auf. Auch wenn Sie bei einer der Veranstaltungen vor Ort sind oder Interesse an einer Präsenz dort haben sagen Sie gerne Bescheid, wir unterstützen gerne.

E-World Energy & Water + 18. Fachkongress Zukunftsenergien: Bericht und Impressionen

Der diesjährige 18. „Fachkongress Zukunftsenergien“ der EnergieAgentur.NRW am 11. Februar 2014 auf der Messe „E-World“ in Essen hatte das „große Ganze“ fest im Blick: Beispielhafte und vernetzte Lösungen zum Energie-Einsatz mit dem Ziel der Energiewende in Deutschland bestimmten maßgeblich die Vorträge. Die Umsetzung von energiepolitischen Konzepten in Städten wie Bottrop und Saarbeck hatte Vorbild-Charakter, dem weitere Städte folgen sollen. Die Erneuerbaren Energien sollen zudem die Energiequellen der Zukunft darstellen. Dazu der NRW-Klimaschutzminister Johannes Remmel: „Wir brauchen die Energiewende für eine klimafreundliche, bezahlbare und verlässliche Energieversorgung.“ Der zügige Ausbau von regenerativen Energien soll dabei verstärkt in NRW stattfinden. NRW sei durch seine Industrie und wirtschaftlichen Kompetenzen, sowie durch seine Ideen zum Klimaschutz besonders geeignet. Der Koalitionsvertrag besagt, bis 2025 mehr als 30 Prozent des Stroms in NRW aus Erneuerbaren Energien zu gewinnen. Dieses ambitionierte Ziel werde jedoch nur mit Kompromissen und Zugeständnissen eines jeden Bürgers möglich sein, mahnte der NRW-Wirtschaftsminister Garrelt Duin im Anschluß nach seinem Vorredner. NRW solle die Energiewende als wirtschaftliche Chance begreifen und die vorhandenen, guten Ideen ausbauen. Hier seien besonders die Erläuterungen von Burghard Drescher (GF) von Innovation City Ruhr über die Stadt Bottrop und die Beschreibungen des Bürgermeisters Wilfried Roos über seine Kommune Saerbeck hervorzuheben. Saerbeck im nördlichen Münsterland hat für seine 7000 Einwohner einen modernen, vernetzten Energiepark mit überwiegend privaten Initiativen und Geldmitteln geschaffen. Eine Bürgerinitiative wurde gegründet. „Unser Leitbild besagt eine positive Energiebilanz zu Gunsten regenerativer Energien bis 2030. Eine Flotte von Elektrofahrzeugen ist aktuell in Planung.“ Nach diesen praktischen Beispielen zur Energiewirtschaft in NRW konnten die Themenbereiche des Kongresses in Foren nach unterschiedlichen Interessensgebieten vertieft werden: Energie- und Strommarktdesign, Kraft-Wärme-Kopplung, Windenergie, Solarenergie und Energieeffiziente Nichtwohngebäude.

NRWs Minister für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz Johannes Remmel eröffnet den 18. Fachkongress Zukunftsenergien. Bild © Katja Nikolic.

NRWs Minister für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz Johannes Remmel eröffnet den 18. Fachkongress Zukunftsenergien. Bild © Katja Nikolic.

Die parallel dazu stattfindende 14. Fachmesse „E-World energy & water“ in der Messe Essen bot vom 11. bis 13. Februar 2014 mit 620 Ausstellern aus 25 Nationen Technologien und Dienstleistungen aus den folgenden Bereichen an: Erneuerbare Energien, Kraftwerkstechnologien, Energiespeicherung, Kraft-Wärme-Kopplung, Fernwärme, Energieeffizienz, Wasserstoff und Brennstoffzellen sowie Kraftstoffe und Mobilität der Zukunft an. Die Leitmesse der Energiewirtschaft fokussierte sich besonders auf die zukünftigen Entwicklungen des Energiemarktes in Europa und erweiterte den Themenbereich „smart energy“ um „Big Data Mamagement“. Die dreitägige Messe gliederte sich wie im vergangenen Jahr in den Tag der Konsulate, der Tag der Kommunen und der Tag der Karriere.

Einige Unternehmen präsentierten sich auf ihren Ständen erfolgreich im Kontext der Elektromobilität, wie z.B. Alliander – das neue, niederländische Vereinsmitglied von ruhrmobil-E e.V.. Das Unternehmen Alliander wurde auch im Zusammenhang mit der Stadt Heinsberg im Forum „Kraft-Wärme-Kopplung“ des Kongresses hervorgehoben. Dies dürfte Ton Karelse, Business Developer Manager von Alliander, gefallen. Auf dem NRW-Gemeinschaftsstand der Messe wurden z.B. Elektrofahrzeuge und Kompetenzen der TU Dortmund und des BSM vorgestellt. RWE präsentierte sich mit einem eigenen, großen Stand und ein Mitglied der Geschäftsführung, Dr. Norbert Verweyen, stand der Presse Rede und Antwort. 23.500 Besucher aus über 70 Ländern waren vor Ort. Auf der gut besuchten Messe wurden die neuen Park-Ladescheibe von ruhrmobil-E gerne entgegen genommen, bieten sie doch eine praktische Hilfe im Alltag eines jeden Elektromobilisten. Mit der freundlichen Unterstützung von E-Auto.TV aus Bochum wurden diese rechtzeitig zum Start der Messe fertig und ruhrmobil-E freut sich, diese auch auf den nächsten Events zu verteilen. Die E-World hat sich so erfolgreich entwickelt, daß sie in diesem Jahr sogar zum zweiten Mal auch in Istanbul stattfindet (24.-26. April 2014).

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Elektromobile Dienstfahrten via Carsharing: IHK Mittleres Ruhrgebiet nutzt RUHRAUTOe

Elektromobilität ist für die Industrie- und Handelskammer Mittleres Ruhrgebiet nichts neues: gemeinsam mit uns und mehreren weiteren Akteuren war die Kammer bei der Bewerbung des Schaufensters NRW beteiligt. Nun setzt die Kammer ab sofort Elektroautos auch selbst auf Dienstfahrten ein.

Andreas Allebrod, Geschäftsführer der Drive-CarSharing GmbH (r.), und Rouven Beeck, Geschäftsbereichsleiter Industrie und Verkehr der IHK, mit dem neuen Opel Ampera der IHK.

Andreas Allebrod, Geschäftsführer der Drive-CarSharing GmbH (r.), und Rouven Beeck, Geschäftsbereichsleiter Industrie und Verkehr der IHK, mit dem neuen Opel Ampera der IHK.

Als erster Wagen wird ein Opel Ampera eingesetzt, welcher Teil des Elektro-Carsharings RUHRAUTOe ist und so in der Woche flexibel von den Mitarbeitern der IHK gebucht werden kann. Am Wochenende steht das Fahrzeug dann allen RUHRAUTOe Kunden zur Verfügung und kann unter den üblichen Konditionen geliehen werden. Die IHK sieht die Ausleihmöglichkeit des Fahrzeuges mit dem Slogan “ IHK Mittleres Ruhrgebiet … mit E-Power voraus!“ als einen besonderen Service für die Bochumer Bürger – bittet aber darum, dass das Auto Sonntag Abend wieder vor der Tür des Hauses steht. Erfahrungen aus anderen Unternehmen zeigen aber, dass Carsharing von Fahrzeugen der Unternehmensflotte sehr gut funktioniert.

Am Donnerstag, den 11.02., wird noch ein weiterer Opel Ampera in das Carsharing-Angebot des hinter RUHRAUTOe stehenden Betreibers Drive-CarSharing aufgenommen: die Bäckerei Schüren stellt ihren Ampera ebenfalls in das Carsharing-Netz und ermöglich so in der Stadt Hilden flexibles und spontanes Leihen von Elektrofahrzeugen. Am 11.02. um 11:00 Uhr wird es dazu zusammen mit Bürgermeister Horst Thiele am Ladepark Hilden eine Pressekonferenz geben.