Wie kann man im Alltag mit (E-)Lastenrädern seine Mobilität gestalten? Spiegel hat daraus eine Artikelserie gemacht. Lesenswert!

Kauf eines Transportfahrrads, Teil 1: Aus Lust zur Last - SPIEGEL ONLINE - Auto

Mit einem Mal sieht man sie überall - Lastenräder sind in deutschen Innenstädten Unsere Autorin Margret Hucko will auch eins - aber die Auswahl ist Welches Rad passt zu ihr?

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Kauf eines Lastenrads, Teil 2: Schön schräg - SPIEGEL ONLINE - Auto

Zwei oder drei Räder? Die Firma Butchers & Bicycles versucht bei Lastenrädern den Mit dem Mk1-E bauen die Dänen ein Dreirad, das die Fahreigenschaften eines Zweirads haben Geht das gut?

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Kauf eines Lastenrads, Teil 3: Der radelnde Holländer - SPIEGEL ONLINE - Auto

Lastenräder dienten ursprünglich dem Transport von Heute fahren unsere holländischen Nachbarn ihre Kinder damit Das funktioniert erstaunlich gut - trotz mancher hemdsärmeligen

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Der StreetScooter ist ein auf die Bedürfnisse der Logistik zugeschnittenes E-Fahrzeug, welches in NRW entwickelt und gebaut wird. Ursprünglich als Projekt der RTWH Aachen gestartet, ist es vor einiger Zeit von der Post aufgekauft worden. Klares Ziel dabei: ein hochspezialisiertes kostengünstiges Lieferfahrzeug, welches die Bedürfnisse der Post optimal abdeckt. Die Stuttgarter Nachrichten haben den Initiator des Projektes, Prof. Kampker, interviewt.

Klimaserie: Ein Professor baut saubere Postautos

Es reicht nicht, dass sich demnächst die Staaten in Paris über das Klima reden – vielmehr sollte jeder selber etwas So wie der Ingenieur Achim Kampker, der E-Autos

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Autonome E-Fahrzeuge als CarSharing – das fasziniert nicht nur Verkehrsplaner, sondern auch Designer. Tommaso Gecchelin hat sich dazu Gedanken gemacht und ein Fahrzeug entworfen, welches die Grenzen zwischen Auto und ÖPNV verschwimmen lässt. Die Fahrzeuge können sich bei Bedarf zu einem Verbund zusammenschließen, aber sich dann am Ende abkoppeln und alleine weiterfahren. Und gut aussehen tun die Gefährte auch noch.

Diese Zauberboxen sollen Autos und Bahnen ersetzen

Keine Vision mit selbstfahrenden Elektroautos geht so weit wie diese aus Fahren die Menschen der Zukunft in elektrischen Quadern - und bekommen dort gleich Kaffee serviert?

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Das Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit hat sich die Share Economy einmal genauer angeschaut und dabei mit einigen (Vor-)Urteilen aufgeräumt. Share Economy habe durchaus das Potential, sehr positive ökologische und soziale Änderung zu schaffen. Aber dies geschieht nicht automatisch, wenn Menschen z.B. vom ÖPNV zu neuen Mobilitätslösungen wie Uber umstiegen, so sei dies eben kein Vorteil für die Umwelt. Am Ende hinge viel an Angebot, Nachfrage – und Regulierung.

Teilen allein nutzt der Umwelt noch nicht

Mehr und mehr Menschen teilen sich das Das müsste gut für die Umwelt sein, oder? Eine Studie kommt zu einem anderen

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Mit dem Abschluss des Projektes colognE-mobil wurde Bilanz gezogen: mit den 7,5 Mio € Förderung wurden 715.000 km gefahren, davon 69 Prozent rein elektrisch (490.000 km) und 31 Prozent (225.000 km) im kombinierten elektrischen/Benzinbetrieb der Plug-In-Hybride. Insgesamt 56 Fahrzeuge wurden eingesetzt. Außerdem wurde Ladeinfrastruktur aufgebaut: Seit 2012 haben sich inzwischen mehr als 1.200 Kunden bei der RheinEnergie registriert und die 207 Ladepunkte an 80 Standorten in und um Köln genutzt. Die monatlich abgegebene Energiemenge hat sich im Laufe der Projektlaufzeit auf über 15 MWh vervielfacht.

Positive Bilanz zum Abschluss des Elektromobilitäts-Modellprojekts "colognE-mobil"

Köln (ots) - - NRW-Minister Groschek zog positive Bilanz - Unter der Konsortialführung von Ford bereitete das Elektromobilitäts-Modellprojekt colognE-mobil den Boden

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Nachdem Aldi Süd bereits 50 Schnelladestationen an ausgewählten Supermärkten aufgestellt hat, hat, zieht nun die Österreicher Aldi-Tochter Hofer nach. Das Angebot ist ein guter Service für Kunden und zeigt, dass privatwirtschaftliches Engagement E-Mobilität nach vorne bringen kann.

Der Kia Soul ist vielleicht nicht das schönste, aber durch seine Schnelladetechnik und Reichweite sicher eines der praxistauglichsten E-Autos. Bislang kommt das Fahrzeug in Deutschland aber nicht so gut an, in Norwegen dafür um so besser. Um die CO2-Flottenverbräuche aber in Deutschland zu senken, werden nun dem Manager-Magazin zufolge massenweise Souls in Deutschland zugelassen und anschließend nach Norwegen verschifft. Kein schöner Zug.

Hyundai poliert CO2-Flottenverbrauch mit Kia Soul EV-Export - manager magazin

Der Kia Soul EV ist ein eher gewöhnungsbedürftiges Auto: Eckig wie ein Kleiderschrank, maximal 145 Stundenkilometer schnell und mit Euro auch nicht wirklich Und doch ist der Van des koreanischen Hyundai-Konzerns laut offizieller

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