Archiv der Kategorie: Elektroautos

Einladung zum Elektromobilitätstag in Witten am 7.9.

Am Sonntag, den 7.9., bekommt der verkaufsoffene Sonntag in Witten ein ganz besonders Angebot: eine ganze Reihe an Ausstellern präsentieren von 13 bis 18 Uhr verschiedenste Formen der Elektromobilität. Von Pedelecs und eBikes über Elektroautos und Transporter bis hin zu Mobilitätskonzepten und eCarSharing wird für alle etwas dabei sein.

Besucher, welche mit einem Elektrofahrzeug kommen, können sich zudem auf eine Kugel Eis freuen – kommt also zahlreich und bringt interessierte Menschen mit! Außerdem könnt ihr gern auf Facebook bekanntgeben dass ihr kommt. Ziel der Veranstaltung ist es, dauerhaft mehr Elektromobilität nach Witten zu bringen – die bislang 14 Fahrzeuge in Witten werden von allen Beteiligten als viel zu wenig empfunden.

Um Elektromobilisten das Leben einfacher zu gestalten wird an diesem Tag auch die erste öffentliche Ladesäule der Stadtwerke Witten eröffnet. Dort wird man in Zukunft mit dem gewohnten Typ2 Stecker im Zentrum der Stadt laden können.

Wir selbst sind mit unserem Fahrzeug, Fachwissen über CarSharing und Mobilitätskonzepte sowie einer Kamera auch vor Ort. Wir freuen uns auf Besuch!

Und schon mal zum Vormerken: am 27.9. findet ein weiterer Elektromobilitätstag in Bochum statt – mit über 30 Ausstellern.

Tag der Elektromobilität Witten 2014

Elektrisch zum Jubiläum: die Tour de Ruhr 2014

Sowohl unser Partnerverein ISOR e.V. als auch der BSM feiern dieses Jahr ihr 25. Jubiläum – und das sollte gefeiert werden. Und wie könnte dies anders geschehen als gemeinsam mit weiteren Elektrombilisten auf der 23. Tour de Ruhr? Vom 4. bis 6. Juli ging es so unter dem Motto „Der Ruhr auf der Spur“ quer durch Ruhrgebiet und Sauerland.

Startpunkt war die Akademie Mont Cenis in Herne, wo der Planer Udo Risse die gigantische, auf Holzstämmen aufgestellte Glashalle zeigte, welche ein Büchereigebäude, ein Stadtteilrathaus und eine Akademie des Landes mit Hotelbetrieb überdacht. Die Glashalle hat zur Folge, dass das Gebäude 20 % weniger Energie benötigt. Ein weiterer Clou des Gebäudes: darauf befestigte Photovoltaik-Inseln sind gleichzeitig schattenspendende „Wolken“.

Die Tour de Ruhr 2014 startete an der Akademie Mont Cenis.

Die Tour de Ruhr 2014 startete an der Akademie Mont Cenis.

Am Nachmittag ging es dann gemeinsam zum Forschungs- und Technologiezentrum Ladungssicherung Selm. Dort wurde dann auch das 25-jährige Bestehen von ISOR (Initiative Solarmobil Ruhrgebiet) und BSM (Bundesverband Solare Mobilität) gefeiert. Neben Grußworten von Thomic Ruschmeyer (Vorsitender des BSM e.V.), Gerd Petrusch (Vorsitzender des ISOR e.V.) und Mario Löhr (Bürgermeister, Schirmherr der Tour de Ruhr) präsentierte Ralf Damberg die Arbeit des gastgebenden Institutes.

Die Tour de Ruhr auf dem Weg nach Selm zum Forschungs- und Technologiezentrum Ladungssicherung.

Die Tour de Ruhr auf dem Weg nach Selm zum Forschungs- und Technologiezentrum.

Anschließend hielt Tomi Engel (DGS) einen Vortrag mit dem Thema „Elektromobilität im Zeitalter der Energiewende“. Resümee war, dass Elektromobilität alleine deswegen kommen müsse, da nur regenerative Energie wie Sonne und Wind unendlich verfügbar seien – zudem sei dies auch noch sehr kpstengünstig. Bislang mache sich nur Tesla konsequent auf den Weg zu 100% Elektomobilität – z.B. werde dort der Strom verschenkt, da er im Gesamtkonzept eine untergeordnete Rolle spiele. Allerdings sei ein harter Kampf um Marktanteile in Zukunft abzusehen, wenn auch andere Hersteller Elektromobilität nicht mehr ignorieren und belächeln würden. Zudem sei die Energiewende eng mit einer Mobilitätswende verknüpft, nur zusammen gelinge eine nachhaltige Zukunft.

Nach einigen Ehrungen für besondere Leistungen verschiedener Mitglieder der „Solarmobilgemeinschaft“ und einer Trainingsfahrt über das Ladungsssicherungstestgelände ging es dann ins „Froschloch“, dem Fahrerlager in Dortmund, wo der Abend mit dem dann stattfindenden WM-Spiel abgerundet wurde.

Ankunft der Tour de Ruhr im Froschloch, einem Sportlerheim in Dortmund.

Ankunft der Tour de Ruhr im Froschloch, einem Sportlerheim in Dortmund.

Am nächsten Tag ging es mit einem Rätselspiel mit den Elektromobilen quer durch das Sauerland. Über GPS-Koordinaten wurden Orte wie der Wildwald Voßwinkel, mehrere Naturhöhlen, der Sorpesee und schließlich der Bahnhof Binolen aufgesucht, wo der Verein der Freunde der Hönnetalbahn mit Kaffee und selbstgebackenem Kuchen aufwartete.

Die Freiflächensolaranlage auf dem Spulberg produziert 3,4 MW Peak regenerative Energie.

Die Freiflächensolaranlage auf dem Spulberg produziert 3,4 MW Peak regenerative Energie.

Am Arnsberger Spulberg zeigte Matthias Kynast den Teilnehmern eine  Freiflächensolaranlage, die während einer Konversionsmaßnahme auf einer alten und Erd- und Munitionsdeponie errichtet worden war. Diese Anlage sorgte auch für die nötige Energie – über eine große Variation von Steckertypen luden die Elektrofahrzeuge Sonnenstrom. Zu guter Letzt löste Martin Behrs bei einem Rätselspiel das Lösungswort der Rallye auf, welches bei der Fahrt selbst niemand herausgefunden hatte: Lithiumeisenphosphatakkumulator.

Thomas Krause begrüßt die Teilnehmer der Tour de Ruhr in Gelsenkirchen.

Thomas Krause begrüßt die Teilnehmer der Tour de Ruhr in Gelsenkirchen.

Am Sonntag erklärte Thomas Krause von der Westfälischen Hochschule in Gelsenkirchen die eDrivingSchool, ein Projekt, bei welchem Elektrofahrzeuge und energieliefernde Haustechnik zusammengebracht werden und zudem Fahranfänger Elektromobilität kennenlernen können. Der vom ruhrmobil-E Mitglied Autohaus Rüschkamp gestellte Elektro-Fahrschulwagen fuhr dann auch auf dem letzten Streckenabschnitt mit – zur Elektrotechnikfirma H&V Energietechnik in Nordkirchen. Zur Besichtigung gab es dort eine PV- Anlage gemeinsam mit einem Blockheizkraftwerk.

Die elektrische Fahrschule fuhr auf dem letzten Streckenabschnitt mit.

Die elektrische Fahrschule fuhr auf dem letzten Streckenabschnitt mit.

Im Gasthaus Jakobsbrunnen fand schlussendlich die finale Siegerehrung und damit das Ende der Tour de Ruhr statt. Die modernen Elektrofahrzeuge erwiesen sich auf der gesamten Tour als sehr zuverlässig. Ein älteres Fahrzeug – der CityEL von Stephan Nagel – blieb durch einen Schaden an der Federung liegen. Dies sollte jedoch kein Problem darstellen: noch in der Nacht reparierte Uli Senkowsky das Fahrzeug, so dass Stephan Nagel seinen Heimweg nach Aachen antreten konnte. Elektromobilisten helfen eben untereinander.

Family To Go: Familien testen Multimodalität

Familie und öffentlicher Personennahverkehr – das geht nicht, oder? Unser Mitglied Bogestra AG möchte das Gegenteil beweisen und lässt daher zwei Familien einen Monat lang unter dem Motto „Family to Go“ das Angebot der Bogestra testen.

Auch CarSharing gehört zu modernem öffentlichem Nahverkehr dazu. Bild © Benjamin Hahn, Bogestra AG.

Auch CarSharing gehört zu modernem öffentlichem Nahverkehr dazu. Bild © Benjamin Hahn, Bogestra AG.

Wer jetzt nur an Bus und Bahn denkt, liegt falsch. Selbstverständlich sind die klassischen öffentlichen Verkehrsmittel das Rückgrat der öffentlichen Mobilität. Jedoch bedeutet ÖPNV bei der Bogestra noch viel mehr: die beiden CarSharing Partner RUHRAUTOe (betrieben von ruhrmobil-E Mitglied Drive CarSharing) und Stadtmobil sind ebenfalls Teil der Aktion. So können die Familien spontan Autos leihen. Und auch Fahrräder sind mit im Programm: die Familien erhalten Zugangskarten zu dem bekannten BikeSharing-System Metropolrad Ruhr.

So können die Familien je nach Situation und Fahrtstrecke die richtige Form der Mobilität wählen und auch zwischendrin das Verkehrsmittel wechseln. Das Ticket 1000 bzw 2000 dient dabei als universelle Zugangsberechtigung zu allen Systemen. Mit beim Test dabei ist zudem ein Smartphone, so dass auch immer Live-Daten vor Ort sind (Verspätungen, Ausleihzustand der CarSharing Fahrzeuge, Staus, …). Ausserdem kann man mit dem Smartphone HandyTickets als Anschlusstickets für Fahrten außerhalb des Dauerkartengebietes sowie die CarSharing Fahrzeuge buchen.

Wir waren bei dem Start-Treffen am vergangenen Samstag dabei. Benjamin Hahn / Bogestra AG war mit einer Kamera dabei:

[awesome-gallery id=3257]

RUHRAUTOe mit BMW i3 in Bochum

Seit gestern kann man nicht nur Renault Twizy, Smart ed, Peugeot iOn, Nissan Leaf, Renault Zoe, Opel Ampera und Tesla Model S beim Elektro-CarSharing Projekt RUHRAUTOe ausleihen – nein: seit gestern gibt es auch den BMW i3 im Angebot. Damit kann man so fast die gesamte Palette der auf dem Markt befindlichen E-Mobile testen.

Der BMW i3 wurde am Mittwoch vor der Sparkasse Bochum, eines der Unternehmensnutzer des RUHRAUTOe CarSharings, vorgestellt. Bild © Michael Teupen.

Der BMW i3 wurde am Mittwoch vor der Sparkasse Bochum, eines der Unternehmensnutzer des RUHRAUTOe CarSharings, vorgestellt. Bild © Michael Teupen.

Der i3 wird am Bochumer Hauptbahnhof allen Kunden von RUHRAUTOe (und damit auch allen Drive CarSharing sowie Flinkster-Kunden) zur Verfügung stehen. Die Abrechnung erfolgt im 15-Minuten-Takt, eine volle Stunde kostet 4,90 €, ein Tagessatz 49 €. Die Anmeldung erfolgt in dem Kundencenter der Bogestra AG im Hauptbahnhof oder im Ladenlokal jewo.mobil der Jewo Batterietechnik GmbH.

Dies ergänzt schön die Bewertung Bochums als „das innovativste Pflaster des Ruhrgebietes„. Wir hoffen, dass noch viele weitere E-Mobile nach Bochum und darüber hinaus ins Ruhrgebiet kommen und werden dies nach Kräften unterstützen.

E-Treff Münsterland bei Ihr Bäcker Schüren, Ladesäulen-Einweihung in Langenfeld

Das E-Treff Münsterland war heute bei Ihr Bäcker Schüren, woraufhin sich zahlreiche Teilnehmer von W-EMOBIL 100, ruhrmobil-E und vielen weiteren Teilnehmern es nicht haben nehmen lassen ebenfalls vorbeizuschauen. Das Wetter spielte perfekt mit, so dass die über 35 Elektroautos komplett von den in der Spitze an diesem Samstag über 100 kW Sonnenenergie geladen werden konnten. Mit dabei war so ziemlich alles, was man zur Zeit auf dem Markt bekommen kann.

Zahlreiche Elektroautos in der Fußgängerzone bei Langenfeld kurz vor Einweihung der neuen Ladesäule. Bild @ Ernesto Ruge.

Zahlreiche Elektroautos in der Fußgängerzone bei Langenfeld kurz vor Einweihung der neuen Ladesäule. Bild @ Ernesto Ruge.

Nach einer Führung durch das Unternehmen ging es dann weiter nach Langenfeld, wo die Fahrzeuge in der Fußgängerzone gezeigt wurden und eine neue Ladesäule im Parkhaus über Ihr Bäcker Schüren in der Hildener Innenstadt eingeweiht wurde.

Wir waren dabei und haben wie immer einige Eindrücke gesammelt:

[awesome-gallery id=3245]

Elektromobilitäts-Großveranstaltung am Samstag, den 27. September – Aufruf zum Mitmachen

Am Samstag, den 27. September, wollen wir  von 11 bis 17 Uhr in der Bochumer Innenstadt der breiten Masse der Bevölkerung alles zeigen, was Elektromobilität zu bieten hat. In Zusammenarbeit mit der Bochum Marketing GmbH wollen wir dabei möglichst viele Aussteller zusammenbringen und ein Angebot für alle Mobilitätsinteressierte – egal ob 2, 4 oder mehr Räder – bieten. Die grundlegende Organisation ist bereits abgeschlossen, intensive Werbung ist schon jetzt eingeplant, nun fehlt das wohl wichtigste: Sie.

Wir laden herzlich dazu ein, bei der Veranstaltung mitzumachen und Ihr elektromobiles Engagement auszustellen. Für Mitglieder des ruhrmobil-E e.V. und nichtkommerziell arbeitende Gruppen ist die Ausstellung kostenlos, wenn Sie Zusatzdienstleistungen wie Zelte oder Stromanschlüsse mieten geben wir die Kosten ohne Aufschlag an Sie weiter.

Probefahrten auf zwei bis vier Rädern sind von Anfang an mit eingeplant. Um die Ausstellungsorte zu verdeutlichen haben wir für Sie eine Kartendarstellung entwickelt – schauen Sie sich die Ausstellungsstandorte einfach an! Später werden wir auf dieser Karte alle Aussteller mit ihren Produkten einzeln vermerken, so dass Interessierte sich schnell orientieren können.

Wir würden uns freuen, wenn Sie sich mit dem vorbereiteten Anmeldeformular anmelden – schicken Sie es ausgefüllt einfach an info@ruhrmobil-e.de. Viele weitere Informationen wie z.B. das Konzeptpapier bekommen Sie im internen Bereich. Und bei Nachfragen stehen wir natürlich gerne unter info@ruhrmobil-e.de zur Verfügung.

Auf eine tolle elektromobile Veranstaltung in der Bochumer Innenstadt!

RUHRAUTOe fährt Tesla Model S

Wer schon immer mal ein Tesla Model S fahren wollte kann dies nun im Ruhrgebiet besonders leicht machen: das CarSharing Projekt RUHRAUTOe bietet ab sofort ein Tesla Model S zum mieten an – eine Premiere in Deutschland. Das Fahrzeug ergänzt so die Palette des vom ruhrmobil-E Mitglied Drive-CarSharing betriebenenen Ruhrgebiets-Carsharing, etwa 70 Elektrofahrzeuge vom Renault Twizy bis zum Tesla Model S lassen sich an über 30 Stationen im Ruhrgebiet ausleihen. RUHRAUTOe hat damit die größte Bandbreite an Elektroautos in Deutschland im Angebot.

Das Model S wird für  178,50 € / Tag zu bekommen sein. Anders als bei allen anderen Fahrzeugen wird nicht mit der CarSharing-Karte freigeschaltet, sondern persönlich übergeben. Letztlich ist das Fahrzeug schlicht zu schnell für eine Übergabe ohne Einweisung. Ein Mindestalter von 30 wird ebenfalls vorausgesetzt. Wir wünschen viel Spaß beim Fahren!

[awesome-gallery id=3239]

Fachkongress Elektromobilität im Wirtschaftsverkehr: Impressionen

Am 3.4. fand in Dortmund am Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik (IML) nahe der TU Dortmund der Fachkongress „Elektromobilität im Wirtschaftsverkehr“ statt. Wir waren vor Ort, haben Kontakte geknüpft und einige Photos gemacht. Ein besonders spannendes Projekt war dabei Pfleg!E-Mobil, der praktische Einsatz von Elektrofahrzeugen im Alltagsbetrieb von Pflegedienstes. Das von der Uni Bielefeld koordinierte Projekt wird voraussichtlich am Dienstag, den 6. Mai, auf unserer nächsten Netzwerksitzung vorgestellt.

[awesome-gallery id=3229]

Elektromobilität in Kommunen 2014: Impressionen

Am 27.03. fand die 4. Konferenz Elektromobilität in Kommunen statt. Wir waren mit einem kleinen Stand, Kamera und einem RUHRAUTOe Ampera vor Ort. Es gab verschiedene Vorträge zu hören, dessen Folien man in den nächsten Tagen auf der Website von Elektromobilität NRW durchschauen kann. Außerdem gab es eine Ankündigung der Kooperation zwischen Stadtwerke Düsseldorf und EnBW, die das Laden von Elektrofahrzeugen in Zukunft vereinfachen wird.

[awesome-gallery id=3227]

Feuerwehr in klein, schnell und elektrisch

Feuerwehrautos sind groß, schwer und langsam, haben lange Leitern und viel, viel Wasser und Löschschaum – so etwa dürfte das Bild eines Feuerwehrfahrzeuges bei den allermeisten Menschen sein. Jedoch gebraucht werden all die mittransportierten Geräte selten: „Bei bis zu 80 Prozent der Einsätze einer städtischen Feuerwehr geht es um Kleinbrände oder um hilflose Personen hinter verschlossenen Türen“, erklärt Professor Uli Barth vom Institut Methoden der Sicherheitstechnik, Unfallforschung der Bergischen Universität Wuppertal. Dafür geht es oft um Geschwindigkeit – und dort erweist sich trotz des Blaulichts die Größe eines Feuerwehrfahrzeuges als Nachteil, gerade in einer eng bebauten Stadt. Also fragten sich die Wuppertaler rund um die Initiative W-EMOBIL 100 und der Bergischen Universität Wuppertal: warum eigentlich nicht klein, schnell und elektrisch?

Der neue Feuerwehr-Twizy soll die Wuppertaler Feuerwehr noch schneller an den Einsatzort bringen. Photo © Ingo Fischer.

Der neue Feuerwehr-Twizy soll die Wuppertaler Feuerwehr noch schneller an den Einsatzort bringen. Photo © Ingo Fischer.

Gesagt, getan – die Feuerwehr Wuppertal hat nun ein neues Fahrzeug: einen umgebauten Renault Twizy, welcher im Nachbereich wohl in Zukunft das erste Fahrzeug am Einsatzort sein wird und so für die folgenden Großfahrzeuge alles vorbereiten kann. Der von der Uni Wuppertal begleitete Feldversuch ist zunächst auf ein Jahr begrenzt. Sollte er erfolgreich sein und sich der durch den Twizy erreichte Zeitvorteil tatsächlich als wertvoll herausstellt möchten die Initiatoren das Konzept in weitere Städte exportieren.