Archiv des Autors: Ernesto Ruge

Bochumer Elektromobilitätstag: Impressionen

Vergangenen Samstag war der Verein mitsamt seiner Mitglieder und der Unterstützung der Bochumer Marketing GmbH in der Innenstadt und hat gezeigt, was Elektromobilität alles bedeuten kann. Dabei war auch ein E-Auto Flashmob, unglaublich viele Besucher  und viel Engagement von allen Seiten. Wir sagen einfach mal danke – das machen wir wieder!

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Veranstaltungsweise: eine Woche Programm mit klimametropole ruhr2022

Das Projekt klimametropole ruhr2022 möchte Klimaschutz leben und damit die Zukunft des Ruhrgebietes gestalten. Dabei geht es nicht nur um klassischen Umweltschutz, sondern auch um nachhaltige Industrie, um zivilgesellschaftliches Engagement, um lebenswertere Städte und vieles mehr – mehr Infos zum Hintergrund des Projektes sind auf der ruhr2022 Website zu finden.

Zur Zeit findet die Auftaktwoche des Projektes statt – vom 27.9. – 3.10.2014. Unsere eigene Großveranstaltung Elektromobilität wurde ebenfalls im Rahmen dieser Auftaktwoche angeboten. Doch es gibt noch viel mehr zu entdecken, Bochum ist ganz besonders aktiv mit dabei.

Alle weiteren Veranstaltungen gibt es auf der ruhr2022 Website. Wir wünschen viel Spaß bei den Veranstaltungen! Von uns wird man auf der einen oder anderen Veranstaltung auch etwas sehen – aber wenn Sie möchten, können Sie gerne auch einen Gastartikel über eine Veranstaltung für dieses Blog schreiben.

Einladung zur Oktober-Netzwerksitzung am 1.10.

Herzlich möchten wir Sie zu unserer Oktober-Netzwerksitzung einladen.

Was? ruhrmobil-E Oktober-Netzwerksitzung
Wann? Mittwoch, der 1.10., 18:00 – 20:30 Uhr
Wo? Raum F1-24, Hochschule Bochum, Lennershofstraße 140, 44801 Bochum

Dieses mal werden wir einen Fokus auf das Solarfahrzeug der Hochschule Bochum haben. Schon seit Jahren ist das studentische Team erfolgreich mit selbstentwickelten rein solar betriebenen Fahrzeugen auf Wettrennen unterwegs, und auch eine Weltumrundung mitsamt Einträgen im Guinness Buch der Rekorde wurde vollbracht. Die aktuellste Revision des Fahrzeuges, der PowerCore SunCruiser, ein alltagstaugliches Fahrzeug mit Straßenzulassung, fuhr Ende 2013 bereits in Australien bei der World Solar Challenge mit und soll nun am Mittwoch vorgestellt werden.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Die Veranstaltung ist öffentlich; Wenn Sie das erste mal vorbeischauen, würde ich mich über eine kurze Anmeldung unter info@ruhrmobil-e.de freuen.

Der PowerCore SunCruiser auf dem ThyssenKrupp AG Gelände. Bild © Hochschule Bochum.

Der PowerCore SunCruiser auf dem ThyssenKrupp AG Gelände. Bild © Hochschule Bochum.

Pressemitteilung „Bochumer Elektromobilitätstag: die Zukunft der Mobilität schon jetzt erleben!“

Elektroautos, Elektrofahrräder, regenerative Energie, Bildungsangebote für die Kleinsten bis zur Universität: Am 27. September von 11 bis 17 Uhr sind alle Interessierten herzlich eingeladen, in der Bochumer Innenstadt auf und um den Husemannplatz die komplette Bandbreite der Elektromobilität zu erleben.

Knapp 30 Unternehmen und Organisationen zeigen an diesem Tag, wie die Mobilität der Zukunft aussehen wird, und dass konsequente elektrische Mobilität gespeist aus regenerativer Energie bereits jetzt Spaß bringt und komfortabel möglich ist. Selbstverständlich werden dabei auch Elektromobile wie Autos verschiedener Hersteller und Fahrräder (Pedelecs, E-Bikes und –Trikes, E-Lastenräder) zu Probefahrten bereitstehen.

Das Plakat des Bochumer Elektromobilitätstages.

Über den Tag verteilt wird es ganz verschiedene Angebote und Aktionen geben. Um 15 Uhr werden uns etliche E-Fahrzeuge auf dem Bongard-Boulevard besuchen, dabei auch außergewöhnliche Wagen wie Umbauten oder das Tesla Model S. Voraussichtlich gegen 12:30 wird live ein Rad zu einem Pedelec umgebaut.

An der Harmoniestraße z.B. werden für Kinder geeignete Solar-Autoscooter bereitstehen, um auf der eigens eingerichteten Fahrrad- und Scooter-Teststrecke Runden zu drehen. Außerdem findet ein Gewinnspiel statt, welches um 16 Uhr aufgelöst wird. Und auch Bochums Oberbürgermeisterin Dr. Ottilie Scholz wird sich die Veranstaltung nicht entgehen lassen, um 13:30 wird sie die Gäste des Elektromobilitätstages noch einmal begrüßen und anschließend selbst einen Rundgang machen.

Verantwortlich für die Veranstaltung ist der ruhrmobil-E e.V., ein gemeinnütziger Verein für Elektromobilität, in Zusammenarbeit mit der Bochum Marketing GmbH. Die Veranstaltung ist Teil der Bochumer Klimawoche und der Auftaktwoche der klimametropole Ruhr 2022.

Weitere Informationen sowie eine vollständige Ausstellerliste erhalten Sie auf der Website https://ruhrmobil-e.de/emobiltag . Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Ein Photo-Paket plus das Plakat zur freien Veröffentlichung finden Sie hier als ZIP-Datei (5 Photos, hochauflösend, 46 MB). Bitte beachten Sie dabei die darin enthaltenen Urheberrechtshinweise. Danke!

E-Cross Germany: dieses Jahr rund um Düsseldorf und Bielefeld

Nach einer langen Tour im vergangenen Jahr möchte die E-Cross Germany sich dieses mal auf zwei Orte konzentrieren: Bielefeld und Düsseldorf. An beiden Orten ist neben einer von dort ausgehenden Tour auch eine Menge Präsenz in der Öffentlichkeit geplant.

Die Tour in Düsseldorf wird vom 12. bis 14. September stattfinden, wobei am 13. verschiedene für Besucher interessante Aktionen in Düsseldorf geplant sind. In den Abendstunden geht es dann bis nach Belgien, auf der Strecke und beim Ziel, der Rennstrecke „Circuit Zolder“, werden verschiedene Tests durchgeführt.

In Düsseldorf werden Wettbewerbe ausgeführt und die Fahrzeuge auf Paraden gezeigt. Kleinere Abstecher z.B. nach Langenfeld sind eingeplant, am frühen Nachmittag konzentrieren sich die Aktionen auf das Rheinufer. Dort werden auch verschiedene Aussteller ihre Produkte präsentieren.

Im vergangenen Jahr fuhr eine ganze Schülerklasse der TBS1 bei der E-Cross Germany mit. Bild @ Ernesto Ruge.

Im vergangenen Jahr fuhr eine ganze Schülerklasse der TBS1 bei der E-Cross Germany mit. Bild @ Ernesto Ruge.

Die E-Cross Germany wird prominent unterstützt: die „Rallye Dakar“ Gewinnerin Jutta Kleinschmidt, eine der erfolgreichsten Frauen im Rennsport, fährt die Tour als Sportdirektorin mit. Außerdem erhält die Tour Unterstützung von Düsseldorfs neuem Oberbürgermeister Thomas Geisel.

Wer noch kurzfristig an der Tour teilnehmen will: unser ruhrmobil-E Fahrzeug, ein Nissan Leaf der zweiten Generation, steht für die Düsseldorfer Tour zur Verfügung. Die Teilnahmegebühren bewegen sich zwischen 99 € (Privatpersonen) und 250 € (Unternehmen). Bei Interesse einfach kurz eine Mail an info@ruhrmobil.e.de senden.

Alle weiteren Informationen finden sich auf der Homepage des Projektes.

Elektro-Lastenräder-Wettbewerb in Dortmund zeigt Anwendungsmöglichkeiten

Am vergangenen Samstag fand auf dem Friedensplatz in Dortmund die Siegerehrung des Lastenräder-Konstruktionswettbewerbs mit Begleitprogramm statt, die von Cargo Bike Dortmund, der Stadt Dortmund und der IHK organisiert worden war (ruhrmobil-E berichtete). Die Experten für Lastenräder aus unserem Netzwerk, JEWO Batterietechnik, waren mit einem großen Stand vor Ort, an dem die Bandbreite der Lastenräder deutlich wurde. Vom belastbaren Bullitt-E-Cargo-Bike bis zum ganz aktuellen Vanraam Rollstuhltransportrad war alles dabei. Das Team um Michael Teupen, auch 2. Vorsitzender von ruhrmobil-E, stand den zahlreichen Besuchern Rede und Antwort. Das eine oder andere Gefährt konnte auch Probe gefahren werden, was bei dem sonnigen Wetter viel Spaß bereitete. „Es sind sogar Stammkunden extra gekommen, um uns hier zu besuchen“, so Michael Teupen, mit dem Verweis auf Peter Hoffmann, der mit seinem Elektro-Lastenrad und Hund Charly auf dem Event auftauchte. Er war selbst eine kleine Sensation. Auf seinem umgebauten Fahrrad mit Anhänger und Batteriepacks hinten hatte er gerade eine Strecke von 52 km zurückgelegt. Nun pausierte er auf dem Friedensplatz und informierte sich über die einzelnen Fahrzeuge. Dieses Beispiel zeigt, daß Lastenräder längst alltagstauglich sind. Die anderen 14 Stände rund um den Friedensplatz zeigten z.B. verschiedene Fahrad-Rikschas mit zwei oder mehr Mitfahrern, wie z.B. die Rikscha aus Baustahl von Harry Stam.

Bei der CargoBike Dortmund wurden verschiedene Lastenräder präsentiert und getestet. Bild © Katha Nikolic.

Bei der CargoBike Dortmund wurden verschiedene Lastenräder präsentiert und getestet.                          Bild © Katja Nikolic.

In der Mitte des Friedensplatzes war rund um die Friedenssäule ein großzügiger Parcours angelegt, wo Rennen gefahren und später auch die verschiedenen Fahrzeuge ausprobiert werden konnten. Bei dem Firmenrennen und bei dem Publikumsrennen traten paarweise die Kontrahenten gegeneinander an. Die Schwierigkeit bestand darin, daß die Lastenräder mit mehreren Bionade-Kästen beladen werden mußten und auch der Parcours selbst eine Herausforderung war. Eine Frau trat z.B. mit ihrem eigenen Lastenrad an, das jedoch für den Transport von Kindern umgebaut worden war, doch nun Getränkekästen mit sich führte. Bis zur Hälfte des Parcours lag sie vorne, vertrat sich jedoch den Fuß und verlor nur knapp gegen ihren Mitstreiter, der Kurierfahrer von „Kraftvoll – eilige Biolebensmittel“.

Der eher actionreiche Nachmittag wurde am Morgen durch ein abwechslungsreiches Bühnenprogramm eingeleitet. Der Oberbürgermeister, Ullrich Sierau, eröffnete das Event und übergab das Wort an Stefan Peltzer der IHK Dortmund. Sie machten deutlich, daß es heutzutage nötig ist, sich über alternative Transportmöglichkeiten, wie das E-Cargo-Rad, und über neue Transportwege, wie der Radschnellweg Ruhr, Gedanken zu machen. Die Gewinner des Konstruktionswettbewerbs wurden anschließend für ihre selbst entwickelten Lastenräder geehrt. Michael Teupen war auch Mitglied der Jury. Der erste Gewinner konnte sich dann z.B. auch über einen Motor von JEWO freuen.

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Erste öffentliche Ladesäule in Witten eröffnet

Gestern Nachmittag wurde die erste öffentliche Ladesäule in Witten eingeweiht. An der neuen Mennekes-Säule können zwei Fahrzeuge über Typ2- oder über Schuko-Stecker mit bis zu 22 kW laden. Damit ist z.B. ein Renault Zoe nach einem Einkauf wieder voll geladen.

Zwei Parkplätze sind für Elektrofahrzeuge reserviert. 1 1/2 Stunden darf man dort kostenlos parken, anschließend wird die dort übliche Parkgebühr von 1 € / Stunde fällig. Das Laden selbst ist zunächst ebenfalls kostenlos. Serviert wird 100% Ökostrom.

Der Zugang erfolgt über eine Ladekarte der Stadtwerke Witten. Da die Stadtwerke Witten ein Mitglied der Trianel sind basiert das RFID-System auf deren Empfehlung Ladenetz / The New Motion, so dass diese Karten an der Säule auch funktionieren. Elektromobilisten ohne eine solche Karte können sich zu Öffnungszeiten an das Stadtwerke Info-Center etwa 25 Meter weiter wenden und dort eine RFID-Karte ausleihen.

Die Eröffnung soll in gewisser Weise der Auftakt zum Wittener Elektromobilitätstag sein, welcher am nächsten Sonntag stattfinden wird. Wir als Verein stellen dort ebenfalls aus.

Im Umfeld der Stadtwerke Witten sind nun zwei Smart ED und ein Kangoo Z.E. im Einsatz. Bislang sieht das Unternehmen den Fokus vor allem auf Pedelecs und E-Bikes, wollen aber auch Elektroautofahrer nicht im Stich lassen (von denen es in Witten übrigens bislang nur 15 Stück gibt – da ist noch viel Raum nach oben) und suchen für eine zweite Säule noch einen Standort. Diese würde dann im nächsten Jahr stromhungrigen Autos und ihren Fahrern zur Verfügung gestellt werden.

Stadtwerke Witten Geschäftsführer Uwe Träris und Prokurist Rainer Altenberend präsentieren die neue Ladesäule in Witten. Bild © Ernesto Ruge.

Stadtwerke Witten Geschäftsführer Uwe Träris und Prokurist Rainer Altenberend präsentieren die neue Ladesäule in Witten. Bild © Ernesto Ruge.

Einladung zur September-Netzwerksitzung am 2.9. mit Fokus #AMSWette

Herzlich laden wir zu unserer September-Netzwerksitzung ein:

Was? ruhrmobil-E September-Netzwerksitzung
Wann? Dienstag, der 2.9.2014, 18:00 Uhr
Wo? Unperfekthaus Essen, Friedrich-Ebert-Straße 18, 45127 Essen

Im inhaltlichen Fokus wird dieses mal die sogenannte AMSWette und die Langstrecken-Praxistauglichkeit von Elektrofahrzeugen stehen. Hintergrund ist ein Test der AMS, welche bei E-Autos absurd geringe Reichweiten ertestet hat, sowie eine recht große vom TFF e.V. ausgehende Testaktion am vergangenen Samstag. Eine Chronik der Ereignisse hat unser Partnerblog E-Auto.TV aufgestellt. Wir werden mit verschiedenen Teilnehmern der Aktion das Thema Alltagstauglichkeit und Testverfahren von Elektromobilen thematisieren.

Außerdem wird die Allego GmbH ihr Engagement im Bereich Ladeinfrastruktur vorstellen. Hierbei liegt der Fokus u.a. auf Schnellladelösungen für die professionelle Anwendung wie z.B. Personen- und Warentransportdienste vorstellen – immer in Kooperation mit dem lokalen Energieversorger und lokalen Unternehmen.

Des Weiteren wird natürlich auch die Veranstaltung am 27.9. Thema sein. Wir stellen auf der Sitzung den aktuellen Stand der Planung und der Werbemaßnahmen vor. Auch weitere Veranstaltungen werden Thema sein – u.a. die eCarTec, eine E-Mobilitätsveranstaltung in Witten und die CargoBike Dortmund.

Der Veranstaltungsort selbst – das Unperfekthaus – ist übrigens auch eng verbunden mit Elektromobilität. Im Einsatz ist dort ein Ampera und ein Twizy, auch Ladeinfrastruktur wird bereitgestellt. Die Location ist eng verbunden mit dem E-Mobility Café in der Essener Innenstadt Nord. Zudem tummeln sich in diesem ungewöhnlichen Haus auch eine Reihe Kreativer und Künstler. Wer noch nie dort war sollte alleine wegen der Location vorbeikommen. Kleiner Hinweis dazu noch: im UPH erhält man beim Besuch automatisch eine Getränkeflatrate, welche 6,90 € kostet.

Die AMS im Härtetest der Realität: Ergebnisse Teil 1

Am Samstag fuhren 39 Elektroautos jeweils bis an das Ende ihrer Akkukapazität, um die Missergebnisse der Auto Motor Sport zu widerlegen. Die teilnehmenden Elektromobilisten nahmen den Test sehr ernst, gleich 18 Fahrzeuge kamen mit einer Restkapazität von 0 km an. Wir waren mit einem Nissan Leaf (Schriftzug RUHRAUTOe) und einem VW E-Golf (Autohaus Wicke) mit dabei.

Die Impressionen inklusive einem Pressespiegel gibt es in dem vorangegangenen Post.

Es gab einen Vergleich der Werte für Autobahn (120 km/h) und einen Vergleich für die Landstraße (90 km/h). Renault Zoe und Mitsubishi EV wurden von der Zeitschrift gar nicht erst getestet.

Zunächst der Vergleich der Werte bei 120 km/h. Rot sind die Werte der Auto Motor Sport, blau die am Samstag erfahrenen Werte:

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Und bei 90 km/h. Wieder sind rot die Werte der Auto Motor Sport, blau die am Samstag erfahrenen Werte:

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Die Werte sprechen für sich. Leider hat die Auto Motor Sport bis heute nicht das Testszenario veröffentlicht, so dass man nur spekulieren kann wie die Reichweiten der Zeitschrift entstanden sind. Realistisch sind sie zumindest nicht – und spätestens jetzt wäre eigentlich der Zeitpunkt, um Transparenz zu schaffen.

Sobald die Detailergebnisse der Testfahrt vorliegen werden wir diesen einen weiteren Artikel widmen.

Wurde trotz guter erreichter Werte von der Auto Motor Sport gar nicht erst getestet: der Mitsubishi EV. Photo © Ernesto Ruge.

Wurde trotz guter erreichter Werte von der Auto Motor Sport gar nicht erst getestet: der Mitsubishi EV. Photo © Ernesto Ruge.

Die AMS im Härtetest der Realität: Impressionen

Die gestrige Veranstaltung „Die AMS im Härtetest der Realität“ war ein voller Erfolg, die von der Auto Motor Sport ermittelten Reichweitenwerte wurden deutlich übertroffen, beim Tesla Model S sogar um ca. 100%.

Auch in den Medien ist die Aktion gut angekommen:

Anbei einige Impressionen der Veranstaltung. Wenn noch jemand Bilder hat füge ich diese gerne hinzu. Kontakt: info@ruhrmobil-e.de.

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