Archiv des Autors: Ernesto Ruge

SolarWorld GT: erfolgreich nur mit Sonnenenergie um die Erde und ins Guinness Buch der Rekorde

Solarrennen in der australischen Wüste sind kein Problem. Aber – schafft man es auch, autark nur mit Solarenergie um den gesamten Globus zu fahren? Diese Frage stellten sich die Studentinnen und Studenten vorletztes Jahr an der Hochschule Bochum – und beschlossen, dass man sich dieser Herausforderung stellen wolle. Gemäß dem an der Hochschule weit verbreiteten Grundsatzes des Problem Based Learnings fuhren die Studenten nach der World Solar Challenge 2011 einfach weiter.

Das SolarCar GT kam ins Guinness Buch der Rekorde. Bild © Hochschule Bochum.

Das SolarCar GT kam ins Guinness Buch der Rekorde. Bild © Hochschule Bochum.

Australien, Neuseeland, USA, Europa, Russland, Australien – auf den 29.710 in 414 Tagen zurückgelegten Kilometern erlebten die Studententeams viele Abenteuer und stellten sich technischen wie gesellschaftlichen Herausforderungen. Am 29. Mai letzten Jahres war Halbzeit in Bochum. Am 13.12.12 erreichte das Team nach erfolgreicher Weltumrundung wieder Australien, dies wurde am vergangenen Freitag, den 19.04., ausgiebig gefeiert.

Denn es gab nicht nur spannende Geschichten zu erzählen, sondern auch einen Eintrag in Guinness Buch der Rekorde zu vermelden: der SolarWorld GT hat den Preis für die längste mit einem solarbetriebenen Fahrzeug zurückgelegte Strecke erhalten. Damit steht die Hochschule Bochum in Konkurrenz mit einigen anderen Rekorden um den Guinness Rekord der Woche – abstimmen ist auf der Website möglich.

Wir waren natürlich mit einer Kamera dabei, und unsere Partner der Zeitschrift e:motion haben auch gleich ein Video zu dem Event gedreht. Schauen Sie es sich an!

Fahrrad-Umrüstaktion: Nun auch in Bielefeld

Die Fahrrad-Umrüstaktion ist die wohl erfolgreichste und regelmäßigste Aktion seit Entstehung des Netzwerkes ruhrmobil-E. Nun wird sie exportiert und erweitert: zusammen mit den Initiatoren der Klimawoche Bielefeld und der E-Cross Germany hat ein engagiertes Team um Jewo Batterietechnik und dem Carl-Severing Berufskolleg eine Hand voll Räder zu Pedelecs umgebaut.

Die Teilnehmer elektrifizierten im Team unter anderem ein Trike. Photo © Jens Ohlemeyer.

Die Teilnehmer elektrifizierten im Team unter anderem ein Trike. Photo © Jens Ohlemeyer.

Dabei ist neben dem fertigen umgebauten Rad das Schrauben selbst wichtiger Teil der Aktion: mit der praktischen Umbau-Arbeit lernen die Schülerinnen und Schüler die Antriebe von morgen in der Praxis kennen. Ganz nebenbei wird durch die Teilnahme der Mamre-Patmos Schule Inklusion gelebt. Und letztlich ist die Umbauaktion Teil von etwas viel größerem: von der E-Cross Germany NRW, welche am 12. bis zum 15. September Elektromobilität in der Praxis zeigen wird: durch eine Tour durch ganz NRW mit Stationen u.a. in Aachen, Bochum und Bielefeld sowie die folgende Klimawoche NRW. So, wie Bochum die Fahrrad-Umrüstaktion nach Bielefeld exportiert, wird die erfolgreiche Klimawoche Bielefeld exportiert; es werden in ganz NRW Aktionen stattfinden.

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Kein klassisches Auto: der Rinspeed MicroMax

Elektromobilität hat den Vorteil, dass völlig neue Autoformen möglich sind – schließlich gibt es keinen großen Motorblock. Dies hat sich bereits das BOmobil zunutze gemacht und sämtliche Komponenten in das Skateboard gebaut, so dass der Aufbau vollständig flexibel dem Kunden angepasst werden kann. Ein anderes Beispiel für diese Flexibilität kann auf der Hannover Messe besichtig werden: der Rinspeed MicroMax ist ein Fahrzeug, welcher im Kurzstreckenbereich verschiedenste Aufgaben erfüllen kann. Zentrales Feature ist auch eine hohe Vernetzung über das Internet, durch welche die Fahrer im Fahrzeug arbeiten können oder sich mit Insassen anderer Fahrzeuge absprechen können.

Derartige Konzepte sind nicht nur im Unternehmen für den Personen- und Kleingüter-Transport z.B. auf einem Betriebshof interessant, sondern auch als System für den öffentlichen Nahverkehr. Nicht alle Strecken sind für ein ÖPNV-Unternehmen finanziell sinnvoll darstellbar, und es macht auch wenig Sinn, einen großen Bus für die Feinverteilung in einem Wohngebiet einzusetzen. Kleinstfahrzeuge wie der MicroMax könnten als Bürgerbussystem dort eine wichtige Aufgabe übernehmen.

Die Zeitschrift e:motion hat sich das Fahrzeug auf der Hannover Messe angeschaut und ein Twinterview mit dem Chef von Rinspeed, Frank Rinderknecht, gemacht:

Elektromobil auf dem Heldenmarkt Bochum und in Bochum Ehrenfeld

Vom 5. bis zum 7. April findet der Heldenmarkt Bochum statt – eine Messe zum nachhaltigen Konsum, welche die Messe GUT aus den vergangenen Jahren erweitert. Am 6. April öffnet zudem das Viertel Bochum Ehrenfeld seine Tore. Der Verein ruhrmobil-E und seine Mitglieder GLS-Bank und Jewo Batterietechnik sorgen dafür, dass es auf sowohl auf dem Markt als auch auf dem Tag der offenen Tür nachhaltige Mobilität auf zwei bis vier Rädern zu sehen und zu fahren gibt.

Bis zu vier Elektroautos werden auf der Messe zu sehen sein. Davon stellt die GLS-Bank zwei Fahrzeuge: ein Peugeot iOn aus dem Projekt Langstrecken-Elektromobilität wird zwischen den Messeständen der GLS-Bank und von ruhrmobil-E stehen. Der zweite iOn wird jeweils zwischen 12 und 13, zwischen 17 und 18 Uhr und nach Absprache vor der Jahrhunderthalle für Probefahrten zur Verfügung stehen. Doch die GLS-Bank wird noch mehr präsentieren: sie ist Gewinner des deutschen Nachhaltigkeitspreises 2012 als Deutschlands nachhaltigstes Unternehmen und wird diesen frisch nach Bochum gekommenen Preis auf der Messe zeigen.

Thomas Jorberg, Vorstandssprecher der GLS Bank, erläutert die zukünftige Mobilitätsstrategie der GLS-Bank. Photo © Ernesto Ruge.

Thomas Jorberg, Vorstandssprecher der GLS Bank, vor einer der zur Probefahrt bereitstehenden Elektrofahrzeuge (Peugeot iOn) bei der Auto-Übergabe im September 2012. Photo © Ernesto Ruge.

Auf dem direkt neben der GLS befindlichen Stand von ruhrmobil-E werden weitere Variationen von Elektromobilität präsentiert. Neben dem iOn wird dort ein Elektrofahrrad, ein Elektroroller und das dahinterstehende Netzwerk präsentiert. Und natürlich gibt es auf beiden Ständen viele weitere Informationen über Elektromobilität und nachhaltiges Banking.

Am Samstag wird es zudem noch eine ganz besondere Aktion geben: eine von der Jewo Batterietechnik in Zusammenarbeit mit RuhrAutoE bereitgestellte Flotte aus einem Opel Ampera, einem Mitsubishi iMiev und (wenn das Wetter mitspielt) einer Auswahl an Pedelecs und eBikes wird einen Shuttle-Service in das Quartier Bochum Ehrenfeld anbieten. Dort ist Tag der offenen Tür, und das Viertel zeigt, was in ihm steckt: von Musik über Kunstgewerbe, Gastronomie, Gesundheitswirtschaft bis hin zum Einzelhandel stellen sich alle vor. Es wird herzlich dazu eingeladen, das Viertel mit Führung oder auf eigene Faust zu entdecken und so das Ehrenfeld als Wohn-, Arbeits- und Lebensumfeld kennenzulernen. Die Klimaschutzpreis-Gewinnerin 2012 Butterbrotbar ist selbstverständlich auch dabei.

Die Inhaberin der butterbrotbar Maren startet mit ihrem Elektro-Bullit zu ihren Kunden

Die Inhaberin der butterbrotbar Maren startet mit ihrem Elektro-Bullit zu ihren Kunden. Photo © Jewo Batterietechnik GmbH.

Wir laden Sie herzlich ein, uns zu besuchen. Wenn Sie bereits jetzt eine Probefahrt anmelden wollen, melden Sie sich einfach kurz unter info@ruhrmobil-e.de an. Wir freuen uns auf ein paar schöne und nachhaltige Tage!

Variationen der Auto-Elektromobilität im Münsterland

Am vergangenen Wochenende konnte man am Automuseum „Alten Feuerwache“ in Ibbenbüren eine Vielzahl verschiedener Elektromobile bestaunen. Vom kleinen CityEL waren über Renault Twizy, Nissan Leaf, dem historischen Hotzenblitz und dem indischen Reva bis hin zum Opel Ampera alle dabei – die gesamte Bandbreite vom Kleinstfahrzeug bis hin zur oberen Mittelklasse. Für Adrenalin sorgte zudem ein Thorr centric, ein elektrifizierter Sportwagen – nur gute Kleidung musste man mitbringen. Diese war auch für die bereitstehenden Pedelecs, eBikes und Elektroroller empfehlenswert. Selbstverständlich konnten die Fahrzeuge auch zur Probe gefahren werden.

Der Thorr Centric war auf dem E-Treff Münsterland das wohl adrenalinreichste Vergnügen. Bild © ISOR e.V.

Der Thorr Centric war auf dem E-Treff Münsterland in Ibbenbüren das wohl adrenalinreichste Vergnügen. Bild © ISOR e.V.

Doch die Organisatoren aus dem Umfeld des E-Treffs Münsterland und ISOR e.V. ruhen nicht – gleich für den nächsten Monat vom 26. – 28. April laden sie zu der SolarChallenge Münsterland ein. Dieses Jahr wird eine Mühlentour veranstaltet und neben Wind- und Wassermühlen auch ein Naturschutzgebiet besichtigt. Startpunkt ist am 26. das Gymnasium Canisianum. Elektromobilisten sind herzlich dazu eingeladen mitzufahren, eine Anmeldung ist bei canilin@gmail.com erwünscht. Auch ein späteres Dazustoßen ist möglich.

Emissionsfrei mobil in Bochum: Dutzende von Test-Fahrzeugen sind unterwegs, am 2. April öffnet Ladenlokal für E-Mobilität

Pressemitteilung vom 27.03.13

Elektro-Mobilität gehört mittelfristig zur Zukunft im Straßenverkehr – vor allem in den Ballungsräumen. Davon ist nicht nur die Bundesregierung überzeugt: Sie erwartet nach wie vor, im Jahr 2020 eine Million Strom-angetriebener Fahrzeuge zählen zu können. Für Bochum wäre dies, auf den aktuellen Fahrzeugbestand gerechnet, anteilig eine Flotte von 3.360 Elektro-Autos.

Gegenwärtig sind laut Bochumer Zulassungsstelle genau 52 Strom-Mobile in Betrieb. „Es liegt also noch eine sportliche Aufgabe vor uns“, erkennt Michael Teupen als Vorstandsmitglied des gemeinnützigen Netzwerkes ruhrmobil-E, das mit Einzel-Initiativen und gebündelten Projekten der E-Mobilität im Ruhrgebiet den Weg bereitet. „Aber so schlecht stehen wir gar nicht da: Immerhin ist der Anteil der Elektrofahrzeuge in Bochum schon mehr als doppelt so hoch wie im Deutschland-Schnitt.“

Elektromobilität ist alltagstauglich, wie die E-Cross Germany mit ihren Langstreckentouren zeigt. Bild © Katja Nikolic.

Elektromobilität ist alltagstauglich, wie die E-Cross Germany mit ihren Langstreckentouren zeigt. ruhrmobil-E und Jewo Batterietechnik fuhren 2012 mit. Bild © Katja Nikolic.

Neben mehr als einem Dutzend Einzelfahrern haben heimische Unternehmen insbesondere im vergangenen Jahr in Autos mit Stromantrieb investiert. Allen voran die GLS-Bank, die nun fünf Peugeot iOn und einen Opel Ampera zu ihren Dienstfahrzeugen zählt. Die Stadtwerke Bochum sind – neben einigen Elektro-Rollern – mit vier Strom-Pkw unterwegs. Auch der USB hat zwei Pkw und ein Nutzfahrzeug mit Ampere statt Oktan angeschafft.

Einige Bochumer Unternehmen wie z.B. die GLS-Bank stellen ihre E-Fahrzeuge Mitarbeitern bereit, die die neuen Antriebe auch übers private Wochenende ausprobieren wollen. Darüber hinaus besteht allerdings noch ein Angebots-Defizit, denn Privatpersonen haben diese Test-Chance bisher kaum. Mit seinem Unternehmen Jewo-Batterietechnik GmbH will Michael Teupen nun diese Lücke schließen: „Wir eröffnen am 2. April als Nachbar der neuen Claudius-Höfe in der Innenstadt ein Ladenlokal für Elektromobilität. Unter dem Namen jewo.mobil werden Elektro-Autos, -Fahrräder, -Mofas und -Motorräder unter einem Dach zu finden sein, natürlich auch zum Mieten und Ausprobieren.“ Interessierten bietet Jewo als Drive CarSharing – Partner in Bochum ein eigenes Car-Sharing an, für das ein E-Stromos (elektrifizierter Suzuki Splash) und das SAM-Mobil bereit stehen.

Die Tarife fürs Mieten & Testen staffeln sich von 20 Euro für eine Stunde bis zu 180 Euro für ein Freitag-Montag-Wochenende. Das Angebot soll bei Bedarf um E-Smart oder Nissan Leaf oder Opel Ampera ergänzt werden.

An den Matthias-Claudius-Höfen wird das neue Elektromobilitäts-Ladenlokal von Jewo Batterietechnik am 02.04. eröffnet. Bild © Jewo Batterietechnik GmbH

An den Matthias-Claudius-Höfen wird das neue Elektromobilitäts-Ladenlokal von Jewo Batterietechnik am 02.04. eröffnet. Bild © Jewo Batterietechnik GmbH

Etliche der Bochumer Fahrzeuge fahren außer im dienstlichen Auftrag auch für die Forschung: Unter Leitung von Prof. Constatinos Sourkounis untersucht das RUB-Institut für Energiesystemtechnik, wie es um die Alltagstauglichkeit der Elektro-Mobile bestellt ist – sprich: wie etwa Reichweiten-Bedürfnisse der Nutzer und die tatsächlichen Batterieleistungen zueinander passen, letztere sogar noch optimiert werden können. Ein besonderer Fokus liegt seit Dezember 2012 zusätzlich auf der Langstrecken-Elektromobilität. Dafür ist bis Mai 2014 eine Flotte von 30 Elektrofahrzeugen unterwegs. Drive-CarSharing, ebenso Gründungsmitglied von ruhrauto-E setzt in Essen das Projekt RUHRAUTOe mit 20 Opel Ampera um, ruhrmobil-E setzt sich für eine Erweiterung des Projektes mit lokalen Partnern in Bochum ein.

Erste Anwenderdaten brachte bereits eine Untersuchung des Wuppertaler Klima-Institutes. Ruhrmobil-E-Vorstand Teupen: „Die befragten Nutzer waren im Tagesdurchschnitt etwa 40 Kilometer unterwegs, die allermeisten Tagesstrecken lagen unter 70 Kilometern. Es bedeutet, dass man bequem mit einer Batteriefüllung hinkam, ohne tagsüber nachladen zu müssen.“ Deshalb sei Elektromobilität bereits heute eine sinnvolle Alternative im Ballungsraum-Verkehr: komfortabel, flink, leise – und mit Ökostrom geladen sogar Feinstaub- und Emissions-frei.

Mit Vorträgen aus Politik, Wirtschaft und Forschung beginnt die Auftaktveranstaltung. Photo © Ernesto Ruge.

Mit Vorträgen aus Politik, Wirtschaft und Forschung beginnt die Auftaktveranstaltung. Photo © Ernesto Ruge.

Kontakt zu ruhrmobil-E:

Ernesto Ruge: 0173 – 166 2174
Michael Teupen (Vorstand): 0234 – 944 84 – 16
und 0172 – 1891 860

Von der Idee über die Garage zum fertigen Produkt: eNeigeRad Entwicklung in Bochum

Es gibt sie noch, die Garagenentwickler: in Bochum baut der Entwickler Stefan Mundig seit ca. drei Jahren an einem Elektro-Neige-Dreirad. Normale Dreiräder mit starrem Rahmen sind im Alltag auf unebenen oder kurvigen Strecken schwer zu fahren. Mundings These war nun, dass ein Dreirad erst als Neigerad wirklich nutzbar wird – und das wollte er beweisen.

Der erste Prototyp seiner Ideen war das Neigerad Mustang, das seinen Namen nicht umsonst trug: ein 500 W Mittelmotor trieb das Gefährt an. Dieses Gefährt schaffte es annähernd, in Kurven mit einem der schnellsten Velomobile mitzuhalten. Auf unseren Netzwerksitzungen stand das Gefährt ebenfalls für Probefahrten zur Verfügung. Leider war die Beschleunigung so groß, dass man das Rad nur mit vorheriger Einweisung fahren konnte.

Also wurde die Technik noch einmal modifiziert, um den Bedürfnissen aller Nutzer gerecht zu werden. Außerdem reicht die Garage nicht mehr aus, und so entwickelte sich schnell eine Kooperation mit den Werkstätten Diakonie Ruhr an der Rombacher Hütte. Das Team der dortigen Fahrrad-Werkstatt half tatkräftig bei der Entwicklung eines Pedelecs mit 250W Nabenmotor mit. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: das Dreirad ist voll alltagstauglich, hat genug Kraft, um sich schnell fortbewegen zu können, ist aber mit Leichtigkeit zu kontrollieren.

Aus der Idee in der Garage wurde ein fertiges, verkaufsfähiges Produkt mit hohem Nutzwert im Alltag. Denn einerseits ist das Fahrzeug ideal für Senioren, welche die Vorteile eines Dreirades mit seiner Nutzfläche zwischen den Hinterrädern für einen Einkauf bis hin zum Transport einer Getränkekiste schätzen. Auf der anderen Seite bietet sich das Dreirad mit seiner doppelten Akkubestückung auch für ausgedehnte Touren an, bei denen man sich keine Gedanken um Nachlademöglichkeiten machen muss.

Das fertige Produkt: das eNeigeRad vom Entwickler Stefan Mundig.

Das fertige Produkt: das eNeigeRad vom Entwickler Stefan Mundig.