Archiv der Kategorie: Event mit Beteiligung von ruhrmobil-E

Fahrradumbau: ein Prüfstand für Pedelecs und eBikes

Elektrische Prüfstände sind wichtig, wenn man ein Elektrofahrzeug testen und optimieren will. Bei Elektroautos sind sie bereits üblich, so produziert das Bochumer Unternehmen Scienlab  sehr erfolgreich Batterieprüfstände, das Unternehmen VoltaVision bietet dazu umfangreiche Dienstleistungen an. Doch das Ziel sind immer Elektroautos, bislang viel erfolgreicher sind jedoch Elektromobile auf zwei oder drei Rädern: Pedelecs, eBikes und eTrikes.

Vier Studierende des Weiterbildungsgangs „Staatliche geprüfter Techniker-Elektrotechnik“ des ruhrmobil-E Mitgliedes TBS1 haben diese Lücke nun geschlossen, im Rahmen einer Projektarbeit bauten sie in den vergangenen Monaten einen transportablen Prüfstand für Pedelecs und eBikes. Das Prüfsystem kann die Leistung des Motors und die Geschwindigkeit des Rads messen und auswerten. Diese beiden Parameter sind wichtig, da ein Pedelec maximal 25 km/h fahren darf und eine Motorleistung von maximal 250 W haben darf, darüber hinaus muss es abgeriegelt werden.

Am morgigen Samstag bei der Fahrrad-Umbauaktion der Matthias-Claudius-Schule und ruhrmobil-E Mitglied Jewo Batterietechnik wird das System gleich in der Praxis eingesetzt. Die dort umgebauten Fahrräder werden mit Hilfe des Prüfsystems getestet und so abgenommen. Wer mit dabei sein möchte und Fahrrad-Umbau plus Prüfsystem live erleben möchte ist herzlich eingeladen, am 30.11. ab 9:30 in den Technikraum U58 der MCS Gesamtschule (Weitmarer Str. 115a, 44795 Bochum) vorbeizuschauen.

Der Pedelec-Prüfstand und seine Konstrukteure (von links: Andreas Braselmann (25J),Thomas Morek (23J),Till Flores (33J) und Stefan Süfke (22J)) warten auf den Einsatz am Samstag. Bild © Wolfgang Rode.

Der Pedelec-Prüfstand und seine Konstrukteure (von links: Andreas Braselmann, Thomas Morek, Till Flores und Stefan Süfke) warten auf den Einsatz am Samstag. Bild © Wolfgang Rode.

E-Cross Germany – ein Abschlussbericht der TBS1-Studierenden

Donnerstag, 12. September 2013

Elf Elektrofahrzeuge starten von der Technischen Beruflichen Schule 1 in Bochum zum ersten Etappenziel in Aachen. An Bord sind die „jüngsten“ 21 Studierenden der Fachschule für Technik, Fachrichtung Elektrotechnik (Klasse FEV13) sowie vier ihrer Lehrer.

Nahezu gleichzeitig kommen alle Autos in Hilden bei dem Bäckermeister Schüren an, dort erfolgt die Versorgung mit Strom und Kaffee.

Ladestop mit Brötchen. Bild © TBS1.

Ladestop mit Brötchen. Bild © TBS1.

Anschließend geht die Fahrt weiter nach Zons, die elf Fahrzeuge werden gleichzeitig auf einer Fähre nach Dormagen übergesetzt, ein ungewohnter Anblick.

So viele Elektrofahrzuge warteten noch nie auf die Fähre. Bild © TBS1.

So viele Elektrofahrzuge warteten noch nie auf die Fähre. Bild © TBS1.

Erfolgreiches übersetzen. Bild © TBS1.

Erfolgreiches übersetzen. Bild © TBS1.

Nur der Opel Ampera gelangt ohne Zwischenstopp nach Aachen, alle anderen E-Mobile müssen nachladen, in Bergheim bzw. in Jülich. Nicht immer finden sich geeignete Ladestationen. Retter in der Not ist ein hilfsbereiter KFZ-Meister in Jülich. Warten muss man trotzdem.

Unkonventionelles Laden. Bild © TBS1.

Unkonventionelles Laden. Bild © TBS1.

Eine Rückklappe des Smart ed eignet sich auch zum Kartenspielen. Bild © TBS1.

Eine Rückklappe des Smart ed eignet sich auch zum Kartenspielen. Bild © TBS1.

Um 23.00 Uhr erreicht das letzte Fahrerteam im Nissan Leaf endlich das Ziel in Aachen. Gemeinsam erholen sich die Fahrer sich beim Bier ein wenig von den Anstrengungen und den unerwarteten Situationen. Erste Erfahrungen werden ausgetauscht.

Freitag, 13. September 2013

Morgens sind die Fahrer zwar müde, aber die Autos scheinen startklar. Aber es ist Freitag, der dreizehnte. Wie verdaut man, ohne Erfahrung mit E-Mobilen, diese Überraschung? Der Ladestromkreislauf eines Fahrzeugs wurde durch das Auf- bzw. Abschließen unterbrochen und nur 10% der Akku-Leistung stehen zur Verfügung.

Es geht dennoch unverdrossen weiter nach Aldenhoven. Dort befindet sich die Teststrecke der RWTH Aachen und ein ganz besonderes Auto kann bestaunt und ausprobiert werden: der Tesla Model S.

Das Tesla Model S zieht viel Aufmerksamkeit auf sich. Photo © TBS1.

Das Tesla Model S zieht viel Aufmerksamkeit auf sich. Photo © TBS1.

Düsseldorf ist die nächste Station, die Rheinterrassen am Mannesmannufer. Passanten schauen neugierig von der Promenade auf die lautlosen Fahrzeuge, sogar das Fernsehen ist vor Ort.

Das Düsseldorfer Rheinufer voller Elektroautos. Bild © TBS1.

Das Düsseldorfer Rheinufer voller Elektroautos. Bild © TBS1.

Am Abend bietet die Düsseldorfer Altstadt Erholung vom Fahr- und Ladestress, das Nachtlager wird in einer Turnhalle aufgeschlagen.

Samstag, 14. September

Das Wochenende beginnt im Morgengrauen, es geht zurück nach Hilden, wo erneut nachgeladen werden kann, es gibt wieder frischen Kaffee und sogar ein Präsent aus der Bäckerei Schüren.

Zum zweiten mal Brötchen und Strom am Ladepark bei Ihr Bäcker Schüren. Bild © TBS1.

Zum zweiten Mal Brötchen und Strom am Ladepark bei Ihr Bäcker Schüren. Bild © TBS1.

Das nächste Etappenziel ist die GLS-Bank in Bochum. Um dorthin zu gelangen, müssen zum Teil Schleichwege benutzt werden. Eine Veranstaltung mit Tausenden von Teilnehmern unter dem Motto „Umfairteilen“ findet zeitgleich in der Nähe des Schauspielhauses statt, was leider die Aufmerksamkeit von den E-Mobilen ablenkt. Weitere Fahrer und Fahrzeuge schließen sich an, u.a. aus den Niederlanden. Erneut muss nachgeladen werden.

Ein Nissan aus den Niederlanden testet die ein Tag zuvor eröffnete Schnelladesäule der GLS-Bank. Photo © TBS1.

Ein Nissan aus den Niederlanden testet die ein Tag zuvor eröffnete Schnelladesäule der GLS-Bank. Photo © TBS1.

Auf dem Friedensplatz in Dortmund soll es am Nachmittag zu einem Rekordversuch kommen. Die Zahl von 388 (weltweit) bzw. 144 (deutschlandweit) elektrisch betriebenen Fahrzeugen an einem Ort soll überboten werden, was aber leider nicht gelingt. Nur 101 E-Mobile und 38 Fahrräder werden gezählt.

In Dortmund werden Teilnehmer und Autos herzlich begrüßt. Photo © Gerd-Uwe Funk.

In Dortmund werden Teilnehmer und Autos herzlich begrüßt. Photo © Gerd-Uwe Funk.

Jetzt hat die Gruppe genug. Alle sind erschöpft und beschließen, nicht wie geplant nach Bielefeld weiterzufahren. Schließlich müssen am Montag wieder alle für die Schule fit sein. Rechtzeitig vor dem Ende des Bundesligaspiels zwischen BVB und HSV – die Torerfolge sind vom Friedensplatz aus akustisch zu verfolgen – werden am Abend fast alle Fahrzeuge zu den Sponsoren zurück gefahren, der Rest am Sonntagmorgen abgeholt und abgeliefert.

Fazit

Die Fahrt beinhaltete viele Herausforderungen und Belastungen: Erkrankung eines Teilnehmers, endlose Wartezeiten beim Nachladen, technische Schwierigkeiten an den Ladestationen, starker Regen, unbequeme Nachtquartiere, organisatorische Mängel u.ä..

Dennoch sagen die Teilnehmer, sie würden eine solche Fahrt gewiss noch einmal machen wollen. Die Hauptgründe sind folgende:

  • Es gab einen Crashkurs in E-Mobilität mit den genannten Schwierigkeiten, aber auch positive Erfahrungen, zum Beispiel ein völlig neues Fahrgefühl, sanftes Dahingleiten ohne Ruckeln, erstaunliche Beschleunigung.
  • Die Teilnehmer kennen sich jetzt aus mit der Infrastruktur der E-Ladestationen sowie mit der Reichweite der E-Mobile. Auch den Unterschied zwischen reinen Batteriefahrzeugen und Plug-in-Hybrids können sie erklären.
  • Und ganz wichtig: Die Studierenden der FEV13 konnten einander und die begleitenden Lehrer weit besser kennenlernen als im normalen Unterricht, nämlich unter nicht alltäglichen Bedingungen und mit Berufsbezug.

Dieser Gastbeitrag wurde von den Studierenden der Technischen Beruflichen Schule 1 (TBS1) geschrieben. Herzlichen Dank dafür!

Sie haben auch einen interessanten Beitrag? Senden Sie uns diesen gerne an info@ruhrmobil-e.de zu!

Gastbeitrag: E-Cross Germany – ein Tourabschlussbericht

Nach einem etwas verregneten Samstag zeigte sich der Sonntag von einer wunderbaren spätsommerlichen Seite. Schönster Sonnenschein und beste Stimmung insbesondere bei der Ankunft am Lenkwerk Bielefeld, wo bereits Volksfeststimmung herrschte, weil dort gleichzeitig ein Oldtimer Treffen stattfand. Dort konnten sich unsere Elektroautos direkt vor der Bühne präsentieren, auf der die Sieger des Wettbewerbs geehrt wurden.

Am Lenkwerk wurden Oldtimer und hochmoderne Elektromobile miteinander verbunden, was auf großes Interesse stieß. Bild © Gerd-Uwe Funk.

Am Lenkwerk wurden Oldtimer und hochmoderne Elektromobile miteinander verbunden, was auf großes Interesse stieß. Bild © Gerd-Uwe Funk.

In Dortmund  fanden sich morgens langsam die ca. 40 Fahrzeuge ein, die an der gesamten Rallye E Cross Germany teilgenommen hatten, darunter auch unser Elektrofahrzeug der EnergieAgentur.NRW. Die zu bewältigende Strecke betrug heute 114 km, die angezeigte Reichweite der Batterie im Fahrzeug betrug 115 km. Das konnte knapp werden. Schnell sind mit den anderen Fahrern Punkte zum Zwischenladen ausgemacht, dann ging es schon los, auf der Landstraße quer durch Westfalen. Wenn man sieht, wie entspannt die Elektrofahrer mit Reichweiten, Ladezeiten und Steckern umgehen, braucht man sich um die Akzeptanz für diese neuen Technologien keine Sorgen machen.

Insgesamt waren an diesem Wochenende weit mehr Fahrzeuge in NRW  im Einsatz. Mehr als hundert Elektrofahrzeuge waren es am Vortag allein auf dem Friedensplatz in Dortmund. Ebenfalls in Dortmund fand zeitgleich die Elektrotechnik-Messe statt. Eine ganze Halle war dort einem Elektroauto-Parkour gewidmet, organisiert von Autohaus Rüschkamp aus Lünen. In Wuppertal rief wuppertalaktiv! zu einem Event im Rahmen von Wupp24h auf den Laurentiusplatz, wo sich das Projekt „W E Mobil 100“ formierte. Hier wurden ca. 70 Fahrzeuge gezählt, die sich nachmittags zum Teil zur Sternfahrt nach Dortmund aufmachten. Ebenfalls im Zeichen der Elektromobilität stand Oberhausen, wo sich am Centro die Modellregion Rhein-Ruhr für Elektromobilität präsentierte, 12 Projekte, die eine Auswahl von 30 Fahrzeugen zum Probefahren für die Centro-Besucher bereit stellten.

Auch NRWs Umweltminister Johannes Remmel zeigte sich von der Tour begeistert. Bild @ TTF Forum.

Auch NRWs Umweltminister Johannes Remmel zeigte sich von der Tour begeistert. Bild @ TTF Forum.

Zählt man noch die vielen Elektro-Mobilisten aus Düsseldorf, Hilden, Bochum, Hagen usw. hinzu, so wird man kaum einen anderen Tag in diesem Jahr ausmachen, den man im besten Sinne als Tag der Elektromobilität in Nordrhein-Westfahlen küren könnte. Bei der E-Cross Germany 2014 (04.-07.09.2014), so hört man allenthalben, werden viele wieder dabei sein. Mal sehen, wie die Fahrzeugflotte dann aussehen wird.

Dieser Gastbeitrag wurde von Gerd-Uwe Funk vom Netzwerk Kraftstoffe und Antriebe der Zukunft der Energieagentur NRW geschrieben. Herzlichen Dank dafür!

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Einladung zu Elektromobilitäts-Massen-Parade und Rallye E-Cross Germany, Startpunkt u.a. Bochum

Bochum / Dortmund, 14.9.: Elektromobilität gespeist aus regenerativer Energie ist bereits heute alltagstauglich und bringt Spaß zu fahren. Wir möchten das ganz praktisch zeigen und laden Sie daher zu dem Start zur Elektromobilitäts-Massenparade der E-Cross Germany am 14.9. um 12:00 an der GLS-Bank, Christstr. 9, Bochum ein. Ziel ist Dortmund, wo wir uns mit den Langstreckenfahrern aus Frankfurt, Aachen und den weiteren Sternspitzen wie Wuppertal und weiteren Städten zu der größten Ansammlung von Elektroautos auf deutschen Straßen vereinigen werden.

Die Elektromobilitäts-Rallye E-Cross Germany fährt vom 12. bis 15. von Frankfurt (IAA) über Aachen, Düsseldorf, Wuppertal / Oberhausen und Dortmund nach Bielefeld. Von Aachen nach Bielefeld fahren 50 Elektroautos und 25 Elektro-Fahrräder. In Dortmund werden dabei für eine Massenparade in der Innenstadt und vor dem Industriedenkmal Phönix West weit über 150 Elektroautos aus NRW und darüber hinaus (u.a. Niederlande) zusammenkommen.

Für Bochum fährt ein 24-köpfiges Schüler-Team des ruhrmobil-E Mitgliedes TBS1 mit Fahrzeugen aus dem ruhrmobil-E Netzwerk die gesamte Tour ab Aachen mit. Ergänzend sammeln sich Fahrzeuge verschiedener ruhrmobil-E Mitglieder für die Massenparade am 14.9. um 12:00 und fahren um 14:30 weiter nach Dortmund. Das ruhrmobil-E Mitglied GLS-Bank dient als Sammelpunkt, dort gibt es regenerative Energie und Informationen über die Tour und das starke Engagement für Elektromobilität in Bochum.

Besonders hervorzuheben für die Tour sind folgende ruhrmobil-E Mitglieder: unsere Energiegeber, die Stadtwerke Bochum, unser Startpunkt-Gastgeber GLS Bank, die oben angesprochene TBS1 sowie die Sponsoren der Fahrzeuge: RUHRAUTOe (Drive CarSharing), Jewo Batterietechnik, GLS Bank, Stadtwerke Bochum, Hochschule Bochum, Autohaus Rüschkamp, Autohaus Auto+Sport AS, Autohaus Witzel. Spontane Interessierte können sich aus dem RUHRAUTOe Pool ein Fahrzeug leihen und mitfahren.

Parallel dazu wird werden etwa 25 Fahrräder der E-Cross Germany Tour auf dem Jugendklimatag der Matthias Claudius Gesamtschule (Weitmarer Str. 115 a, Bochum) zeigen, dass auch eBikes und Pedelecs alltagstaugliche nachhaltige Mobilität selbst für lange Strecken garantieren. Dort wird auch das von Studenten gebaute und betriebene SolarCar der Hochschule zu sehen, welches zuletzt in studentischer Eigenregie um die gesamte Erde gefahren ist und so in Guinness Buch der Rekorde aufgenommen wurde.

Presse-Kontakt: Ernesto Ruge, ernesto.ruge@ruhrmobil-e.de, 0173 166 21 74

Ruhrsymposium 2013: Vortrag und Impressionen

Auf dem Ruhr-Symposium 2013 wurde wie schon in den vergangenen Jahren die aktuelle Entwicklung alternativer Antriebe und neuer Mobilitätskonzepte besprochen. Der Verein ruhrmobil-E hat dort einen eigenen Vortrag über vernetzte Mobilitätskonzepte gehalten, dessen PDF wir hier zum Download bereitstellen. Außerdem waren wir natürlich wieder mit einer Kamera vor Ort:

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RUHRAUTOe Bürgertag in Bochum: Impressionen

Vor gut einer Woche startete RUHRAUTOe in Bochum mit einer Pressekonferenz, kurz darauf am vergangenen Samstag stellte sich das CarSharing-Projekt in der Innenstadt mit kostenlosen Probefahrten vor. Dabei kam etwas überraschend sogar Oberbürgermeisterin Dr. Ottilie Scholz vorbei, um sich ein Bild machen zu können. Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger nutzten ebenfalls Gelegenheit um Fragen zu stellen, die Fahrzeuge anzuschauen und sie zur Probe zu fahren.

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E-Cross-Germany: Route [UPDATE 4.7.]

Die Tour E-Cross Germany wird im Artikel detailliert beschrieben.

Die vorläufige E-Cross Germany Auto-Route:

Aachen ist Startpunkt, Ziel ist Bielefeld, Übernachtungen finden in Düsseldorf und Dortmund statt. Dortmund dient gleichzeitig als Zielort für die Sternfahrt (s.u.).

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Die Sternfahrt nach Dortmund innerhalb der E-Cross Germany Auto-Route:

Neue Sternfahrt-Startpunkte sind herzlich willkommen, bitte kurze Mail an info@ruhrmobil-e.de.

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Die vorläufige E-Cross Germany Fahrrad-Route:

Die geraden Streckenabschnitte werden mit dem öffentlichen Personen-Nahverkehr zurückgelegt.

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Fahrrad-Routing bereitgestellt durch die Fahrrad-Karte von Johannes Formann

Bogestra: Tag der offenen Tür mit ruhrmobil-E: Impressionen

Zahlreiche Menschen schauten sich am 23.06. den Bogestra Tag der offenen Tür mit seinen zahlreichen Infos aus der Bogestra selbst und mit dem ruhrmobil-E Stand an. Die MCS hat live ein Rad umgebaut, aber auch Fahrräder, Autos, regenerative Energiequellen, das Solarauto SolarWorld GT der Hochschule und vieles mehr fanden reges Interesse. Wir haben wie üblich die Veranstaltung festgehalten:

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