Die RTWH Aachen bekommt ein eMobilty Forschungslabor. Ziel ist es, Prototypen und Komponenten für den elektrischen Antriebsstrang zu bauen bzw. zu optimieren.
Archiv des Autors: Ernesto Ruge
Elektromobilität im Bundeswirtschaftsministerium – mit Elon Musk
Elon Musk war vor einigen Wochen Gast beim Bundesminsterium für Wirtschaft und Energie und hat dort mit Sigmar Gabriel über Elektromobilität und regenerative Energie diskutiert. Die Veranstaltung wurde (leider leicht gekürzt) dokumentiert.
Der Dieselskandal aus der Perspektive eines Hackers
Auf dem 32. Chaos Communication Congress (32C3) haben Daniel Lange and Felix Domke den Skandal um die erhöhten NOx-Werte von Dieselfahrzeugen aus der Perspektive eines Hackers vorgestellt – und dabei dann auch in die Software-Interna eines Fahrzeugs geschaut. Spannend!
The exhaust emissions scandal („Dieselgate“)
Analysis of the emission scandal shaking the German automotive industry from a procedural, organizational and technical Includes
Fünf Jahre ruhrmobil-E: mehr Elektromobilität im Ruhrgebiet
Bochum, 14.12.2015. Mit dem Jahr 2015 wird der Verein für Elektromobilität ruhrmobil-E e.V. fünf Jahre alt. Im Jubiläumsjahr hat der Verein eine Reihe neuer Angebote geschaffen und bestehende Angebote verbessert.
Klimagipfel und Diesel-Skandal zeigen es deutlicher denn je: Elektromobilität aus 100 % regenerativer Energie wird benötigt. Der Verein „ruhrmobil-E e.V.“ hat mit dem ersten Großserien-Elektrofahrzeug begonnen, E-Mobilität in das Ruhrgebiet zu bringen. Schnell hat der Verein dabei erkannt, dass der Schlüssel zu mehr E-Fahrzeugen Information und Vernetzung ist.
„Wir freuen uns, nach fünf Jahren ein umfangreiches Informationsangebot im Internet präsentieren zu können. Doch das ist nicht alles: ab sofort fährt auch ein E-Auto mit ruhrmobil-E Logo durch das Ruhrgebiet, um auf Veranstaltungen zeigen zu können, dass E-Mobilität Spaß bringt. E-Mobilität lernt man am Besten kennen, indem man sie ausprobiert.“ so Michael Teupen, Vorstandsmitglied des Vereins und Geschäftsführer von Jewo Batterietechnik GmbH. Siehe: https://kompetenz.ruhrmobil-e.de/
E-Auto, E-Bike, öffentlicher Personennahverkehr, CarSharing oder Energieversorgung: Mobilität kann in der Region nur zusammen betrachtet werden. So wuchs auch inhaltliche Bandbreite des Vereins stetig an, ebenso wie die räumliche Ausdehnung mittlerweile das gesamte Ruhrgebiet umfasst. Dies spiegelt sich im neuen Logo wieder:
„Das Ausprobieren der ganze Palette der Mobilität wird auch auf unseren Veranstaltungen groß geschrieben. Wir laden herzlich dazu ein, uns zu besuchen und Fahrräder wie Autos zu testen.“ so Ernesto Ruge, Geschäftsführer des Vereins. Am 4. Juni findet z.B. im Rahmen der Klimaschutzwoche ein E-Mobil-Tag statt. Zudem finden auf monatlichen offene Netzwerktreffen Unternehmen und Privatpersonen zusammen, um Ideen und Projekte zu entwickeln und diese umzusetzen. Viele weitere Termine sind auf der Website im Kalender zu finden.
Ihr Ansprechpartner: Ernesto Ruge, 0173 166 21 74, ernesto.ruge@ruhrmobil-e.de
Photos (bitte Copyright in der Zipdatei beachten).
Die Projekte im Detail:
Informations-Datenbank: Auf https://kompetenz.ruhrmobil-e.de/ bieten wir Unternehmen, Kommunen und Bürgerinnen und Bürgern Informationen zu Elektromobilität vom eBike über das E-Auto bis zum ÖPNV, zu Ladeinfrastruktur, zu regenerativer Energie und zu Mobilitätskonzepten. U.a. mit dabei: eine Ladesäulen-Datenbank mit Berechnung der Ladezeit.
Mehr Beratung: Elektromobilität kommt zunehmend in Unternehmen und bei Privatpersonen an. Wir beantworten gerne Fragen zur Umsetzung von E-Mobilität und vermitteln Kontakte zu Best-Practive-Beispielen oder Anbietern von Mobilitäts- bzw. Energie-Lösungen.
Das ruhrmobil-E e.V. Elektroauto: Unser Elektroauto dient auf zahlreichen Veranstaltungen als Demonstrations-Objekt für Elektromobilität in der Praxis. Das Fahrzeit steht auch für interessierte Unternehmen bereit, welche ihre Veranstaltungen elektrisieren oder ein E-Auto in der Praxis testen wollen. So wird CarSharing gelebt.
Das neue Logo: das neue Logo spiegelt die gelebte Vereinsrealität wieder: wir sind zunehmend im gesamten Ruhrgebiet aktiv und wir bearbeiten immer mehr die gesamte Bandbreite der Elektromobilität: von E-Autos und E-Bikes über Ladeinfrastruktur bis zur Energieversorgung. Das verbindende Element ist dabei der regenerativ erzeugte Strom, welcher unsere Mobilität leiser, effizienter und umweltfreundlicher machen kann.
Mehr Veranstaltungen: Im Jahr 2016 werden wir eine Reihe an eigenen und fremden Veranstaltungen elektrifizieren. Unter anderem beteiligt sich der ruhrmobil-E e.V. an den Klimawochen Ruhr und wird am 4. Juni zusammen mit seinen Mitgliedsunternehmen die gesamte Bandbreite der E-Mobilität zeigen.
Angebote für Mitglieder: unsere Mitglieder entwickeln in unserem Netzwerk Ideen, Projekte und Geschäftsideen, um die Mobilität im Ruhrgebiet zu verbessern. Als Verein unterstützen wir dabei: durch Kontakte, durch Informationen, durch Öffentlichkeitsarbeit. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf Veranstaltungen und auf digitale Informationsangebote, bei denen unsere Mitglieder Kontakt zu Kunden und Partnern bekommen.
Ford investiert in Elektromobilität
Ford möchte mit einer Investition von 4,5 Milliarden Dollar bis zum Jahr 2020 13 Fahrzeuge elektrifizieren. 40 % der Modellpalette sollen dann elektrisch fahren.
Ford will Milliarden in Elektroautos investieren
Ford sieht – nach eigenen Angaben – die Zukunft in sauberen und effizienteren Der US-Konzern hat 13 neue Modelle mit Elektro- und Hybridantrieb
VW: E-Golf und E-Up statt Phaeton
Nachdem VW (zu) lange auf Dieseltechnologie gesetzt hat, scheint nun im Konzern ein echtes Umdenken stattzufinden. Zumindest gibt es Anzeichen dafür, dass VW in ihrer gläsernen Vorzeige-Manufaktur in Dresden schon bald E-Fahrzeuge bauen wird.
Kommt vor dem E-Phaeton erst der E-Golf oder der E-Up nach Dresden?
Der neue Phaeton soll ab 2019 mit reinem Elektroantrieb Doch bis dahin rechnet sich die Produktion des aktuellen Phaeton-Modells vermutlich Im vergangenen Jahr wurden nur noch 4061 Fahrzeuge des in Dresden gebauten Flagschiffs der VW-Marke
Ladesäulen an Autobahnen und beim Einkaufen
Das Handelsblatt hat eine recht schöne Übersicht geschaffen, an welchen Orten man in Zukunft laden können wird, und auch das Thema Zugangssysteme unter die Lupe genommen. Was inhaltlich am Artikel ein wenig fehlt, ist das Thema langsame günstige Ladeinfrastruktur in Wohngebieten.
Elektromobilität: Schneller Energieschub für E-Autos
Das Thema Elektroauto bekommt neuen Schwung: Die Ladeinfrastruktur in Deutschland soll deutlich besser und dichter Hunderte Schnellladestationen sind allein an den Autobahnen
Aus dem Alltag eines Lastenrades
Wie kann man im Alltag mit (E-)Lastenrädern seine Mobilität gestalten? Spiegel hat daraus eine Artikelserie gemacht. Lesenswert!
Kauf eines Transportfahrrads, Teil 1: Aus Lust zur Last - SPIEGEL ONLINE - Auto
Mit einem Mal sieht man sie überall - Lastenräder sind in deutschen Innenstädten Unsere Autorin Margret Hucko will auch eins - aber die Auswahl ist Welches Rad passt zu ihr?
Kauf eines Lastenrads, Teil 2: Schön schräg - SPIEGEL ONLINE - Auto
Zwei oder drei Räder? Die Firma Butchers & Bicycles versucht bei Lastenrädern den Mit dem Mk1-E bauen die Dänen ein Dreirad, das die Fahreigenschaften eines Zweirads haben Geht das gut?
Kauf eines Lastenrads, Teil 3: Der radelnde Holländer - SPIEGEL ONLINE - Auto
Lastenräder dienten ursprünglich dem Transport von Heute fahren unsere holländischen Nachbarn ihre Kinder damit Das funktioniert erstaunlich gut - trotz mancher hemdsärmeligen
DHL nutzt spezialisierte E-Fahrzeuge aus NRW
Der StreetScooter ist ein auf die Bedürfnisse der Logistik zugeschnittenes E-Fahrzeug, welches in NRW entwickelt und gebaut wird. Ursprünglich als Projekt der RTWH Aachen gestartet, ist es vor einiger Zeit von der Post aufgekauft worden. Klares Ziel dabei: ein hochspezialisiertes kostengünstiges Lieferfahrzeug, welches die Bedürfnisse der Post optimal abdeckt. Die Stuttgarter Nachrichten haben den Initiator des Projektes, Prof. Kampker, interviewt.
Klimaserie: Ein Professor baut saubere Postautos
Es reicht nicht, dass sich demnächst die Staaten in Paris über das Klima reden – vielmehr sollte jeder selber etwas So wie der Ingenieur Achim Kampker, der E-Autos
Autonomes CarSharing: ein Blick in die Zukunft
Autonome E-Fahrzeuge als CarSharing – das fasziniert nicht nur Verkehrsplaner, sondern auch Designer. Tommaso Gecchelin hat sich dazu Gedanken gemacht und ein Fahrzeug entworfen, welches die Grenzen zwischen Auto und ÖPNV verschwimmen lässt. Die Fahrzeuge können sich bei Bedarf zu einem Verbund zusammenschließen, aber sich dann am Ende abkoppeln und alleine weiterfahren. Und gut aussehen tun die Gefährte auch noch.
Diese Zauberboxen sollen Autos und Bahnen ersetzen
Keine Vision mit selbstfahrenden Elektroautos geht so weit wie diese aus Fahren die Menschen der Zukunft in elektrischen Quadern - und bekommen dort gleich Kaffee serviert?